Bergwelt – Gedicht vom 07.05.2020

„Bergwelt“

Gestern bin ich wieder in die Bergwelt eingetaucht,
sie geben uns, was man im Leben braucht.
Klares Wasser vereint mit gesunder Luft,
dazu die Schönheit der Blumen mit ihrem Duft.

Im Europakloster Gut Aich kann man seine Ruhe finden,
oder sich mit der Schale der Dankbarkeit verbinden.
Ja wenn im Leben die Dankbarkeit überfließt,
dann kann man spüren wie neue Lebensfreude sprießt.

Dankbar will ich vor allem Gott und seiner Schöpfung sein,
Hier in den Bergen merkt man, wie sind wir Menschen klein.
Wir glauben manchmal, uns für größer zu halten,
so wie wir die Umwelt und unser Leben gestalten.

Dann genügt ein winzig kleines Virus um alles zu lähmen,
Spassgesellschaft, Konsumrausch und Wirtschaft zu zähmen.
Wenn schon beginnt unsere materielle Welt zu wanken,
sollten wir uns besinnen und vielleicht öfter mal danken.

(Helmut Mühlbacher)

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