Begnadigte Strafgefangene kommen als „friedliche Flüchtlinge“

Begnadigte Strafgefangene kommen als „friedliche Flüchtlinge“

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

In Tunesien finden jedes Jahr Feierlichkeiten zum „Jahrestag der Revolution“ statt und zu den Feierlichkeiten gehört auch eine Amnestie, anlässlich derer der Staatspräsident tausende von schwerstkriminellen Gewaltverbrechern begnadigt. Im Bundeskanzleramt ist es ein offenes Geheimnis, dass wenige Tage nach den Feierlichkeiten generell ein paar tausend Tunesier nach Deutschland kommen, die aufgrund der Begnadigung aus den Gefängnissen entlassen wurden und hier umgehend Asyl beantragen.

2015 kamen 30.696 Tunesier nach Deutschland, 2016 waren es 32.900, im Jahr 2017 waren es 34.140 und im Jahr 2018 kamen 35.560, für 2019 liegen zwar noch keine Zahlen vor, man kann jedoch davon ausgehen, dass mindestens 37.000 Tunesier nach Deutschland gekommen sind, wir reden hier von insgesamt mehr als 170.000 jungen Männern, von denen der Großteil erst aufgrund der Begnadigung in Deutschland um Asyl nachsuchen konnte.

Objektiv betrachtet macht der tunesische Staatspräsident alles richtig, er befreit sein Volk und sein Land durch die Begnadigungen von dem kriminellen Abschaum und sorgt so dafür, dass der Tourismus durch die Aktivitäten der Schwerstverbrecher nicht gestört wird und tut der deutschen Regierung sogar noch einen großen Gefallen, indem er dafür sorgt, dass die zu „friedlichen“ Flüchtlingen mutierten Gewaltverbrecher in Deutschland dafür sorgen, dass die Asylindustrie immer größere Umsätze tätigt und auch die deutschen Polizisten nicht unter Arbeitsmangel leiden. Da es schon seit 2015 an den deutschen Grenzen keine Kontrollen mehr gibt können die Gewaltverbrecher sogar ihre Kriegswaffen und Einbruchsgerätschaften mitbringen, für die sie im Darknet, oder auf den deutschen Schwarzmärkten sehr viel Geld bezahlen müssten. Die Verbrecher kommen nicht nur aus Tunesien, dem deutschen Auslandsgeheimdienst BND war vor der ersten Flutung mit Migranten bekannt, dass sich unter den Flüchtlingen rund 5.000 IS Terroristen befanden, doch da der deutsche Innenminister der Bevölkerung versichert hat, dass nicht ein einziger IS Terrorist unter den Flüchtlingen wäre, hat es die 5.000 IS Terroristen nie gegeben und mehrere tausend afghanische Taliban Terroristen sind auch nicht hier gewesen, obwohl sie immer noch hier sind weil man sie nicht abschieben kann, da ihnen in ihrem Heimatland die Todesstrafe droht. Aktuell sucht der WDR in arabischer Sprache weltweit nach Ausländern, die nach Deutschland wollen.

Dafür zahlen wir „Gebühren“ – WDR wirbt für mehr Flüchtlinge.


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