Beate meets Helmfried von Lüttichau

Beate meets Helmfried von Lüttichau

Bild: ARD/TMG, Katrin Krammer

Hallo, ihr Lieben,
gestern haben wir euch bereits das Interview mit Christian Tramitz präsentiert, heute legen wir weiter nach. Sein Kollege Helmfried von Lüttichau, mit dem er gemeinsam für die Serie "Hubert und Staller" vor der Kamera steht, hat sich dazu bereit erklärt, uns ebenfalls für ein kurzes Interview zur Verfügung zu stehen.
Viel Spaß beim Lesen,
Conny
PS.: Die neue "Hubert und Staller"-Staffel (ARD) startet im November. Zum Auftakt gibt es die aufwendige Abendfilmproduktion “Die ins Gras beißen“ am Donnerstag, den 7. November um 20:15 Uhr.

Beate: "Bei „Die ins Gras beißen“ handelt es sich um den ersten 90-Minutenfilm der „Hubert und Staller“-Reihe. Sind da noch weitere geplant?"
Von Lüttichau: "Das wird sich zeigen, wenn der Film gut ankommt, dann kann ich mir vorstellen, dass die ARD einen weiteren machen möchte. Da wird ein Schritt nach dem anderen gegangen."
Beate: "Als Zuschauer merkt man Ihnen den Spaß bei der Arbeit an…"
Von Lüttichau: "Natürlich macht das großen Spaß! Es war sehr kalt, wie dieser Winter 2012 eben war, wir waren oft draußen und manchmal hatte ich das Gefühl, als wäre uns regelrecht der Mund eingefroren. (lacht) Die Figuren haben auch viel von uns, weniger in der Hinsicht, wie wir sie interpretieren, sondern da ist viel, was von uns selber kommt."
Beate: "Würden Sie sagen, Sie haben viel mit ihrer Filmrolle gemeinsam?"
Von Lüttichau: "In gewisser Weise ja, obwohl sie ganz anders ist als ich. Aber von bestimmten Charaktereigenschaften oder emotionalen Eigenschaften gibt es bestimmt Übereinstimmungen."
Beate: "Können Sie ein konkretes Beispiel nennen?"
Von Lüttichau: "Zum Beispiel eine bestimmte Form von Freude oder Ärger über Sachen, also die direkte Emotionalität. Das aufbrausende Element, das ist in Ansätzen auch bei mir vorhanden."
Beate: "Was macht für Sie einen guten Krimi aus?"
Von Lüttichau: "Spannung und unerwartete Wendungen. Zudem außergewöhnliche Geschichten. Damit meine ich Geschichten, bei denen man was erfährt über Sachverhalte mit denen man sonst vielleicht nicht so vertraut ist. Geschichten, die man abgesehen von der Krimispannung, nachvollziehen kann."
Beate: "„Hubert und Staller“ spielt im ländlichen Bereich. Macht das nochmal einen Unterschied bei der Verbrechensbekämpfung?"
Von Lüttichau: "Ich glaube immer, dass es im ländlichen Bereich ein bisschen anders ist als in der Großstadt, das ist aber überall so. Die Strukturen sind kleiner, es ist überschaubarer. Auf der anderen Seite kann es natürlich auch mal sein, dass hinter der idyllischen Fassade mehr Unheil lauert als man im Gemeinhin denkt."

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