Axel E. Fischer gegen Nicknamen (Teil II)

Bezug auf das Statement des Herrn Axel E. Fischer auf seiner Facebook-Seite

a_e_Fischer_Statement Sehr geehrter Herr Fischer,

mit Begeisterung habe ich Ihren Bericht von heute, 15.11.2010 auf Ihrer Facebook-Seite gelesen.

Ich finde es interessant, dass Sie auf der einen Seite ein Verbot von Nicknamen, oder Pseudonymen im Internet fordern, gleichzeitig aber den neuen Bundepersonalausweis als ideales Mittel zur Identifizierung im Internet empfehlen. Sie sind, bitte berichtigen Sie mich, sollte ich mich hier irren, Vorsitzender der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Deutschen Bundestags. Sollten Sie in der Funktion nicht ein wenig mehr Kenntnisse über das haben, was Sie verbal durch die Medien treiben? Gerade der neue Bundespersonalausweis arbeitet mit einem Algorithmus zur Verschlüsselung des Klarnamen, genannt dienste und kartenspezifische Kennzeichen (DKK). Nachzulesen auch im Gesetz über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis (Personalausweisgesetz – PAuswG), Begriffsbestimmungen §2,5.

Da Politik machen kein Ausbildungsberuf ist, verstehe ich schon, dass es für Ungelernte etwas schwerer ist, sich in allen Pflichtfeldern einzuarbeiten. Mit Halb-, oder gar Unwissen hausieren zu gehen und dann noch so einen Bock hinterher zu treiben, zeugt nicht von wirklich ausreichend Sachverstand. Obwohl, um Politik zu machen, ist der ja auch nicht wirklich nötig, wenn man eine Arbeitsebene hat, auf die man sich verlassen kann. Was mich nun interessiert ist die Frage, warum hat Sie niemand vor Ihren eigenen Äußerungen gewarnt?


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