ATU und Bosch reagieren auf das schlechte Ergebnis des ADAC-Werkstatttest

Der ADAC-Werkstatttest fiel für ATU und Bosch Car Service nicht so prickelnd aus. Aber sie haben sofort darauf reagiert. Man will die Ergebnisse natürlich ernst nehmen und so schnell wie möglich alle Schwachstellen untersuchen und beheben. Beim Test wurden fünf Fehler verbaut, deren Überprüfung Bestandteil des Wartungsumfangs gemäß Herstellervorgaben ist.

Dazu sagte Manfred Ries, Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung: „Wir nehmen die Ergebnisse des ADAC-Werkstatttests sehr ernst und werden uns intensiv mit den Bewertungen der einzelnen Filialen auseinandersetzen. Es gilt, die Abläufe und Prozesse weiter zu überprüfen, um mögliche Schwachstellen noch besser zu erkennen und letztlich abzustellen. 72 Prozent der getesteten Filialen des Unternehmens bekamen die Noten ,,sehr gut” oder ,,gut” in der Kategorie ,,Technik”.“

Erste Maßnahmen waren bei ATU, das die Mitarbeiter durch Schulungen besser werden und bietet ihnen im Jahr 2012 rund 25.000 Teilnehmertage durch die unternehmenseigene Weiterbildungseinrichtung ATU Academy.

Auch Bosch will nachforschen woran es diesmal gelegen ist. Er meinte auch, dass auch er anonyme Kontrollen durchführt um beste Qualität bieten zu können. Im letzten Jahr hat man 485 Bosch-Car-Service-Betriebe getestet und 368 Werkstätten haben alle verbauten Mängel gefunden.


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