ARD: Wahlen im Osten – Schicksalswahl?

An und für sich ist die Angst der Eliten, insbesondere in den GEZ-Medien, in Deutschland groß, weil die vielen mündiger gewordenen Bürger, die inzwischen selbst Nachdenken und Bewerten, nicht mehr so leicht manipulierbar sind.

Noch vor wenigen Monaten wurde vom Framing-Institut Berkeley International  für den gemeinsamen, freien Rundfunk ARD ein Framing-Manual auftragsgemäß vorgelegt. Um es klar zu sagen: Die empfohlene Vorgehensweise, die Kommunikation immer in Form von moralischen Argumenten stattfinden zu lassen, muss als Aufforderung zur Manipulation von Meinungen verstanden werden.

Es geht also darum, das Verhalten der Bürger zu beeinflussen, jeden Einzelnen von rationalen Erwägungen und Bewertungen geradezu abzuhalten, eine Art Entmündigung, weil den Bürgern unausgesprochen die Kompetenz für das Richtige in der Politik entzogen werden soll. Der Souverän darf nur den vermittelten Gefühlen der Eliten folgen, die das Richtige ihrer Entscheidungen als (Wahl-) Orientierung vorgeben. Der Bürger hat diese Entscheidungen und die politischen Absichten der geförderten Parteien nicht in Frage zu stellen; er darf nur die von den Medien (auftragsgemäß) bevorzugten vorgegebene Regierungs-Konstellation wählen.

Oder anders gesagt: Den Bürgern werden rationale Entscheidungen über das Vorenthalten von Informationen verweigert. Die Eliten haben zu entscheiden, die Bürger sollen quasi unmündig bleiben. Das Framing dient damit der Machterhaltung der „genehmigten“ Altparteien!

Im Westen, insbesondere aber auch in Ostdeutschland, hatte sich allerdings ein Konkurrent etabliert, der sich den drängenden Fragen und berechtigten Ängsten der Bürger stellt. Die AfD hat die Partei Die Linke als „Kümmerer-Partei“ in Sachsen und Brandenburg abgelöst. Und die Bürger hatten das dankbar angenommen, um ihre Fragen, Meinungen und Befürchtungen zum Ausdruck zu bringen. Eine ganz andere Auffassung von Demokratie, die bei den Altparteien seit Jahren abgelegt wurde, weil die Bürger gefälligst dem folgen sollen, was die durch Framing erzeugten Gefühle ihnen vorgeben. Framing also auch als eine Art „Erziehungsinstrument“ (Beispiele: Die autofreie Stadt, die Einschränkung bzw. Verlagerung der Beweglichkeit der Bürger per Bus und Bahn, die Verbreitung der „Klima-Ängste zur Durchsetzung der CO2-Steuer, die Ablehnung von Fleisch usw. usw.).

Die Wahrheit, fundiert durch belegte Fakten und Tatsachen im Sinne unwiderlegbarer Nachweise, ist der größte Feind der Framing-Poliker und Framing-Experten in den Medien. Nicht umsonst verweigerte Prof. Lesch als „Klimaexperte“ bisher, sich anderen Wissenschaftlern und Kritikern in einer öffentlichen Diskussion zu stellen. Und da geht es nicht darum, ob 3 Tsd. oder mehr andere Experten seine Meinung teilen. Denn bereits Einstein verkündete die naturwissenschaftliche Weisheit, dass ein Wissenschaftler ausreichen würde, der seine Behauptungen nachweisbar widerlegt.

Bei der Schicksalswahl steht also vielmehr zur Debatte, ob die Ignoranz der Wünsche der Bürger, wie seit Jahren von den Altparteien praktiziert, obsiegt, oder die Bereitschaft einer Partei, den Bürgern wieder eine Stimme bei wesentlichen und richtungsweisenden Entscheidungen zu geben, Erfolg haben wird.

Es ist der Kampf der Altparteien, die wachsende Mündigkeit der Bürger zu verhindern, damit die alten, zunehmend demokratieferneren Machtstrukturen (Stichwort: rechtswidriges Durchregieren der Bundeskanzlerin) erhalten bleiben. Denn es geht auch um die Verwirklichung des undemokratischen EU-Einheitsstaates mit Hilfe von Frau von der Leyen (CDU). Und da soll den Bürgern wie bisher das Entscheidungsrecht vorenthalten werden!

Die Schicksalswahl hat c.p. über Sachsen und Brandenburg hinaus große Bedeutung. Es geht auch um die Zukunft und den Erhalt Deutschlands. Die zunehmend mündiger werdenden Bürger könnten eine zweite Revolution auslösen, die auf ganz Deutschland bei der nächsten Bundestagswahl ausstrahlt. Wenn es gelingt, die Bürger in ganz Deutschland aufzuwecken, den eigenen Geist wahrzunehmen und ihr Schicksal selbst in die Wahlhand zu nehmen, dann würde eine Demokratie entstehen, die den Namen verdient und wieder Recht und Gesetz Geltung verschafft. Denn ohne einen verlässlichen Rechtsrahmen, an den sich JEDER halten muss, auch eine Regierung, ist eine Demokratie nichts wert!

Wenn sich die Erkenntnis durchsetzen würde, dass RECHTSBRECHER konsequent abzuwählen sind und Regierungsparteien für ihr bürgerfeindliches Verhalten wie selbstverständlich aus der Regierungsverantwortung entfernt werden, dann käme das einer Entwicklung nahe, die sich an und für sich jeder Bürger wünschen müsste. Da hätten dann beispielsweise „Gerechtigkeitsfragen“ eine ganz andere Bedeutung als heute.

Dass die Framing-Strategien von Altparteien und Medien nichts mit Wahrheit und Demokratie zu tun haben, sollte so langsam jeder wissen. Offenkundig wird vielmehr die abwertende Grundhaltung gegenüber den Bürgern, deren „Meinung und Wahlverhalten und zunehmend das Konsumverhalten“ mit Gefühlen gesteuert werden soll. Ansonsten spielen die Wünsche und Forderungen keine Rolle. Was interessiert da die im Grundgesetz verankerte Pflicht zur Achtung des „Wohles des Deutschen Volkes“?

Es ist die Gut-Böse-Taktik, gepaart mit „Ausgrenzungsbegriffen“ wie Populisten, Rechtsextreme, Antisemiten, Nazis und anderen verbalen Signalen, die Andersdenkende, insbesondere mündige Bürger, als Aussätzige darstellen, die von einer schlimmen Krankheit befallen sind. Mit denen sollen die emotionalisierten Bürger nicht reden. Alles, was von denen vorgebracht wird, muss ja nach der Gut-Böse-Taktik falsch sein. Da wundert es nicht weiter, dass viele Bürger in Sachsen und Brandenburg angesichts dieser „Diffamierungs-Strategie“ (Stichwort: Chemnitz-Pogrome = Aussage der Bundeskanzlerin) zu Recht empört sind!

Es sind die Bürger die entscheiden, wer Sitz und Stimme in den Landtagen hat, nicht die „Bandenbildung“ der Altparteien, im Kern gerichtet gegen die Bürger, deren berechtigte Forderungen und nachvollziehbaren Ängste seit Jahren vorsätzlich ignoriert werden, weil die Altparteien den Bürgern das Recht auf Mitwirkung absprechen.

Die letzte Aussage lässt sich leicht beweisen: Das Grundgesetz wurde bis heute nicht durch die Bürger legitimiert (vgl. Artikel 146 Grundgesetz). Alleine deshalb kann das Grundgesetz nach Völkerrecht keinen „Verfassungsrang“ haben! Es fehlt das wesentliche Merkmal eines demokratischen souveränen Staates. Das Volk hat in der Realität der BRD keinerlei demokratische Rechte nach dem Willen der Altparteien. Das sollte so schnell wie möglich beendet werden. Der mündige Wähler kann das erzwingen.

Es geht also darum, die Altparteien in die Schranken zu weisen und die Demokratie einzufordern. Und wenn das mit Hilfe der AfD gelingen sollte, dann ist das gut so.

Wer die Zukunft der Kinder und Enkel bewahren will, der muss jetzt zur Wahl gehen und die Konsequenzen aus der Framing-Strategie der Altparteien ziehen.

Das VOLK hat zu entscheiden, ob es mit dem EU-Einheitsstaat einverstanden ist, nicht eine Bundeskanzlerin und schon gar nicht eine Frau von der Leyen (CDU).

Setzen wir die Demokratie auch in Deutschland durch.

Weitersagen / Weiterleiten könnte helfen, auch im Sinne eines „kommunikativen Schnellballsystems“.

Jeder sollte mit Freunden, Nachbarn und Bekannten darüber reden und auf die üble Framing-Politik bzw. die Absicht der Altparteien hinweisen, bei den Bürgern nur Hass und Missgunst zu erzeugen, damit die Macht der Altparteien erhalten bleibt.

Die Demokratie kann sich nur durch Machtwechsel am Leben erhalten. Auch deshalb muss der bisherigen, teilweise kriegstreibenden Politik (Stichwort: Teilnahme bzw. Unterstützung völkerrechtswidriger Kriege) ein Ende bereitet werden.

Und es gibt immer Alternativen. Es gibt keinen Grund der Machterhaltung der Versager und Rechtsbrecher.


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