Arbeitsministerin Ursula von der Leyen will Selbständige zu Altersvorsorge zwingen

Während immer wieder von sinkenden Renten berichtet wird, ist das größte Risiko für Altersarmut noch immer eine Selbständigkeit ohne entsprechende private Altersvorsorge.Arbeitsministerin Ursula von der Leyen will daher die Selbständigen und Freiberufler zur privaten Altersvorsorge bewegen. So sollen sich alle Selbständigen unter 30 Jahren und Menschen, die sich neu in eine Selbständigkeit wagen, für eine Altersvorsorgeform entscheiden, so die Pläne der Ministerin. Auf lange Sicht solle so die Altersarmut eingeschränkt werden, die immer mehr auch ehemalige Selbständige betrifft.Die pläne sehen im Detail vor, dass Selbständige in Zukunft entweder eine private Form der Vorsorge, etwa eine Lebensversicherung , Rentenversicherung oder eine Rürup-Rente wählen könnten, oder aber in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert würden. Zudem solle die Absicherung ausreichen, um im Alter eine monatliche Rente über der staatlichen Grundsicherung im Alter zu erreichen. Diese liegt bei etwa 700 Euro pro Monat, im Rahmen einer privaten Absicherung wären hierbei für eine garantierte Rente Einzahlungen im Rahmen von 250 bis 300 Euro monatlich, über einen Zeitraum von 45 Einzahlungsjahren notwendig. Hinzu kämen Zahlungen für eine Berufsunfähigkeitsabsicherung.


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