Arbeiterfamilien

Die Wohnungen der Arbeiterfamiliewarnur noch die Schlafstätte. Sie verlor immer mehr an Qulaität von Geborgerheit und Intimität. Wegen der langen Arbeitszeiten in der Fabrik blieb keine Zeit mehr für die Häuslichkeit. Frauen, die schwanger waren, empfanden dieKinder nicht mehr als Segen, schützten sie auch nicht, wie es die Familie normalerweise tut.
Die Gesellschaft stellte moralische Anforderungen wie auch an die Bürgerfamilien und jedes Versagen war als assozial zu bezeichnen. Es war unmoralisch, und viele Familien eiferten dem Ideal nach.
In den Arbeiterfamilien wiederholten sich die Zwänge des bürgerlichen Familienmodells. Die Frrau wurde nicht mehr als abhängiges , unterdrücktes Geschlecht bezeichnet, sondern auch subjektiv in ihrem eigenen Verhältnis zu Mann und Kindern. Die Frau hatte die untergeordnete Stelle i9n der Ehe.Proletarier sollten aus der Knechtschaft des Kaptialismus befreit und zugleich der Frau ein humanels und neues Selbstbewusstsein vermitteln und sie auch der Knechtschaft von Mann und Haus erlösen. Der Mann und die Frau sind gleichgestellt


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