Appenzell war leer

Appenzell war leer

Appenzell, "Bazar Hersche": Diese Zwerge suchen eine nette Adoptivfamilie.

Appenzell war leer

In der Krypta der Pfarrkirche: Stühle im Corona-Abstand.

Appenzell war leer

Die "Sonne" beim Landsgemeindeplatz.

Appenzell war leer

Meine Leibspeise.

Gestern bewanderte ich den Appenzeller Kapellenweg, etwas über vier Stunden brauchte ich für die von Appenzell weit ins Hügelland ausholende Schleife. Weil es kalt war und die Bise blies, machte ich keine Pausen. Wieder in Appenzell, gönnte ich mir in der Sonne eine Siedwurst mit Chäshörnli und dazu einen Einer Pinot. Wahnsinnig, wie wenig Leute im normalerweise von Touristen überquellenden Zentrum unterwegs waren. Die Hauptgasse mit den vielen Läden war praktisch leer, das klamme Wetter trug wohl dazu bei. Mehr zu meiner Route will ich morgen erzählen. Zuerst muss ich jetzt die Fotos sortieren und beschriften. Bei insgesamt elf Kapellen plus einigen Bildstöcken, Kirchen und Klöstern mache ich das besser früher als später.

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