Almanya – Willkommen in Deutschland

Viele Filme handeln vom Leben. Und manche Filme sind wie das Leben.

Traurig schön. Schön traurig. Zum Lachen. Und zum Weinen. Zum Nachdenken. Und zum Träumen. Sie handeln vom Tod. Und vom neuen Leben. Von Familie. Von den kleinen und grossen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt unter Eltern, Geschwistern, Kindern und (fast) Zugeheirateten. Und sie erzählen Geschichten, wie sie eben nur das Leben schreiben kann.

Almanya – Willkommen in Deutschland ist so ein Film wie ich finde. Den man(n) und frau gesehen haben sollte. Egal ob türkisch. Deutsch. Deutsch-Türkisch. Oder Türkisch-Deutsch.

Almanya – Willkommen in Deutschland

Da freue ich mich nun umso mehr auf unseren türkisch-deutschene Filmabend in einer Woche und wer auch mal die italienische Variante erleben möchte, dem sein Solino sehr ans Herzen gelegt.

Dem (fast) letzten Satz im Film kann ich übrigens absolut garnichts mehr hinzufügen:

„Ich bin die Summe all dessen, was vor mir geschah, all dessen, was unter meinen Augen getan wurde, all dessen, was mir angetan wurde. Ich bin jeder Mensch und jedes Ding, dessen Dasein das meine beeinflusste oder von meinem beeinflusst wurde. Ich bin alles, was geschieht, nachdem ich nicht mehr bin, und was nicht geschähe, wenn ich nicht gekommen wäre.“ – Salman Rushdie

P.S. Und es lohnt sich beim Abspann sitzen zu bleiben – die türkische Variante vom „Oh Tannenbaum“ ist fast schon das Eintrittsgeld wert ;-)



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