“Alea Aquarius - Der Ruf des Wassers” Tanya Stewner

Alea Aquarius 1

Alea fühlt sich vom Meer magisch angezogen doch die kleinste Berührung damit könnte tödlich enden. Sie leidet unter einer seltenen Kaltwasserallergie. Das hat jedenfalls Aleas leibliche Mutter ihrer Pflegemutter erzählt.

Als Aleas Pflegemutter im Krankenhaus liegt und sich nicht weiter um sie kümmern kann, bekommt Alea Angst, dass sie das Jugendamt in ein Heim stecken könnte.

Sie schließt sich deshalb der Alpha Cru an, das sind Ben, Sammy und Tess, die mit einem Segelschiff über die Meere reisen...

Meine Tochter (10) ist ein großer Fan von Tanya Stewner und ihrer Liliane Susewind Reihe.

Sie war ganz begierig darauf, auch die neue Meermädchen Saga kennenzulernen.

Die Geschichte liest sich leicht und flüssig, die Sprache ist kindgerecht und leicht zu verstehen.

Alea wird sehr sympathisch beschrieben, ein nettes, kluges Mädchen, welches leider auch noch etwas unsicher ist. Ihre Angst wegen ihrer Krankheit wird gut beschrieben. Man fühlt mit ihr.

Auch die Mitglieder der Alpha Cru werden sehr facettenreich beschrieben, der warmherzige, niedliche Sammy, die coole, unnahbare Tess und der freundliche, verantwortungsbewusste Ben.

Aleas Pflegemutter fanden wir auch sehr sympathisch und haben richtig mit Alea um ihr Wohlergehen gebangt.

Die Geschichte ist sehr spannend, fantasievoll und magisch.

Besonders Aleas Erlebnisse mit den verschiedensten Meereswesen fanden wir toll zu lesen.

Auch der Zusammenhalt der Alpha Cru Mitglieder fanden wir sehr schön.

Auch ernste Themen wie Meeresverschmutzung, Scheidung, Gewalt in der Familie wurden angesprochen, dabei blieb die Geschichte aber kindgerecht und nicht bedrückend.

Wir sind schon sehr gespannt, was Alea und ihre neuen Freunde zusammen in den nächsten Bänden erleben werden.

stars5


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