Aktueller Musiktipp: Was für die Gänsehaut – The Sound of Silence / Disturbed

Ich bin ja mit Simon und Garfunkel aufgewachsen und fand Anfang der Siebziger, als ich schon fast alt genug dafür war, „Sound of Silence“, das damals immer noch in den Charts war, toll, auch wenn es aus heutiger Sicht teilweise schon ein bissl pathetisch gerät, aber trotzdem – ergreifend, für mich auch heute noch. Und ich erinnere mich: Anfang der Siebziger kam eine Coverversion der – ja, da staunt ihr bestimmt, denn wer weiß das noch? (Und wieso weiß ich das eigentlich noch?) – Les Humphries Singers auf dem gleichnamigen Album heraus. Die übrigen Titel waren reine Gospels. Es war etwas ganz anderes, was man von der Schlagertruppe sonst gewohnt war, und gar nicht mal so schlecht nach meiner Erinnerung.

Aber nun gibt es eine neue Coverversion und ja, Ketzermodus an, die ist sogar besser als das Original. Gänsehaut pur. Und außerdem wieder einmal der Beweis meiner These, dass nur eine Heavy Metal-Band Episches, Dramatisches und Romantisches perfekt, hervorragend und schlichtweg großartig performen kann, mit Tiefe, Kraft, Bass und Wumms, aber ohne Pathos. Echt, ist so! Prüft es nach!

Und jetzt hört – und schaut – es euch einfach an; das Video dazu ist auch klasse. The Sound of Silence von Disturbed


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