„Ahnungsloses Kind“: Insider beschreiben gespenstische Szenen im Westflügel des Trump-White-House

Noch nie wurde so schnell derart peinliches über das Debüt eines neuen US-Präsidenten geleakt. Das Fazit ist verheerend: Trump agiere meist impulsiv und trotzig, ignoriere oft den Rat von Helfern, die klar besser informiert sind.

Die Washington Post beschreibt die Stimmung im Stab: “Wir müssen ihn managen, sonst stellt er nichts als Unsinn an”. Intern wird sogar panisch darüber beraten, Trump am Telefonieren zu hindern und ihm den Zugang zu seinem Twitter-Konto zu verwehren. Insgesamt: Der neue Präsident agiere wie ein „ahnungsloses Kind“.

Reporter jedoch können sich fortan über jede Menge “Leaks” freuen: Denn laut der perversen Dynamik rund um den Wüterich nimmt er Rat meist nur an, wenn er die Kritik in der Zeitung liest oder im TV sieht – oft platziert von seinen eigenen Beratern.

In der New York Times unterdessen werden wüste Grabenkämpfe in Trumps innersten Zirkel beschrieben: Demnach habe vor allem Schwiegersohn Jared Kushner und Kettenhund Steve Bannon das Ohr das Präsidenten, Beraterin Kellyanne Conyway hätte an Einfluss verloren, doch hält sich im Kreis der wichtigsten Einflüsterer. Auf verlorenem Posten bisher: Stabschef Reince Priebus, dem eigentlich die zentrale Rolle im Westflügel des Weißen Haus zukommen sollte.


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