Agonie visuell

Agonie visuellManchmal hat man bestimmte, ich nenne es mal, Geistesblitze. Einen hellen Moment, in dem man nicht notwendigerweise die Lösung zu einem bestimmten Problem hat, sondern viel mehr in einer Idee so gefangen ist, das man nicht mehr davon los kommt. So ging es mir heute mit der „Agonie“.

Wie bin ich darauf gekommen? Ich schreibe gerade an einem neuem Roman und für die, die es interessiert: ich bin momentan bei rund 70 Seiten angekommen und es handelt sich um eine Adaption einer alten Geschichten von Franz Kafka. Aber das nur am Rande. Ich hatte also diesen einen Satz geschrieben, in dem „Agonie“ vor kam. Auf jeden Fall ein tolles Wort, das viel öfters benutzt werden sollte (obwohl … wenn man die Bedeutung kennt, ist es vielleicht doch nicht so gut wenn es gehäuft vorkommt).

Agonie ist an sich ein recht unpräziser Begriff, wird allerdings in aller Regel benutzt um Schmerzen, den Todeskampf, die letzten Momente im Leben zu beschreiben. Ich suche also ein wenig im World Wide Web herum und finde das eine oder andere interessante Fragment zu dem Begriff. Befriedigt wurde ich dann aber schließlich von einem Bild, welches von dem österreichischen Maler Egon Schiele gemalt wurde und den Titel – man mag es kaum glauben – „Agonie“ trägt. Danach war ich wieder so weit an dem Roman weiterzuarbeiten.


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