Adventszeit und ein Rehgulasch


Jetzt ist sie da, die Adventszeit und die Kälte. Da gibt es dann wärmende Schmorgericht und natürlich Adventskalender
Auf zwei Adventskalender möchte ich hinweisen, den von zorra, da darf ich dieses Jahr auch ein Törchen gestalten und den Kalender des hundertachtzig° Blog, beide gefallen mir gut und ich freue mich auf die Beiträge.
Gekocht habe ich auch, ein Rehgulasch oder Rehragout, eher deftig gewürzt. Ich habe auch 25 g Zartbitter - Schokolade daran getan, das war viel zu viel, also vorsichtig wenn man es so verfeinern möchte.
Adventszeit und ein RehgulaschIch mag solche Schmorgerichte sehr, allerdings sind sie nicht sehr fotogen, da kämpfe ich dann immer. Für Profis ist es wahrscheinlich kein Problem, bei mir ist das Ergebnis nicht wirklich hübsch anzuschauen.
Frau K wünschte sich Gemüse dazu also bekam sie einfach gedünstete Möhren. Für mich reichte ein mit Petersielienwurzel aromatisiertes Kartoffelpüree:
Zutaten für 6:
  • 1200 g Rehfleisch ( aus der Keule)
  • 125 g Speck
  • 100 g Sellerie
  • 1 Möhre
  • 1 Gemüsezwiebel
  • 15 g getrocknete Steinpilze
  • 500 Wildfond
  • 300 ml Rotwein
  • 200 ml Portwein
  • 1 El Senf
  • Butterschmalz, Butter
  • Pfeffer und Salz
Adventszeit und ein RehgulaschZubereitung:
Das Fleisch grob würfeln, so das man es am Ende auf dem Teller nochmal schneiden muss. Das Fleisch in reichlich Butterschmalz langsam von allen Seiten anbraten.Die getrockneten Steinpilze in dem Wildfond etwa 1 Stunde quellen lassen.Zwischenzeitlich in einem Schmortopf den Speck in etwas Butter auslassen.Den Sellerie und die Möhre klein würfeln und mit dem Speck anschmoren, mit dem Fond, Steinpilzen, Portwein und Rotwein auffüllen und einmal aufkochen, das gebratene Fleisch zugeben.
Die Gemüsezwiebel schälen und vierteln, dann in dünne Scheiben schneiden. In der Pfanne in dem das Fleisch war vorsichtig anbraten, die Zwiebel soll braun sein, jedoch nicht schwarz angebrannt. Dann auch die Zwiebel zum Fleisch geben und alles etwa 60 - 90 Minuten ganz leise bei kleiner Hitze köcheln lassen.
Am Schluss mit Senf, Pfeffer und Salz abschmecken. Ich habe noch ein kleines Stück Zartbitterschokolade daran getan, das hat uns leider nicht so gut geschmeckt, vorher war die Sauce besser.
Dazu gab es Kartoffelstampf, mit einer Petersileinwurzel aromatisiert, mit Sahne und reichlich Butter. Frau K hatte sich Möhren dazu gewünscht, also gab es für sie Rehragout mit gedünsteten Möhren.

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