Ab 1. Juli 2015 erstmals allgemeinverbindliche Mindestlöhne in der Geld- und Wertdienst-Branche.

In der Geld- und Wertdienst-Branche (rund 11.000 Beschäftigte) sind nun erstmals allgemeinverbindliche Mindestlöhne tarifvertraglich vereinbart worden.
Die Mindestlöhne wurden zwischen ver.di und die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste ausgehandelt.

Die durch entsprechende Rechtsverordnung ist der TV für allgemeinverbindlich erklärt worden.

Danach gelten ab dem 1.7.2015 folgende Mindestlöhne:

Stationäre Dienstleistungen (Geldbearbeitung):
Ost nebst Berlin = € 9,06
West (Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen) = € 12,56

Mobile Dienstleistungen (Geld- und Werttransporte):
Ost nebst Berlin = € 10,92
West (Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen) = € 15,29

Später gelten ab dem 1.7.2016 folgende Mindestlöhne:

Stationäre Dienstleistungen (Geldbearbeitung):
Ost nebst Berlin = € 9,33
West (Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen) = € 12,92

Mobile Dienstleistungen (Geld- und Werttransporte):
Ost nebst Berlin = € 11,24
West (Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen) = € 15,73

Rechtsanwalt Andreas Martin



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