9/16: Schneise der Verwüstung

# Hunderte auf der Flucht vor elf Waldbränden in Kalifornien! Feuerwehrleute stemmen sich in dem von der Jahrhundert-Dürre ausgetrockneten US-Staat Kalifornien gleich gegen mehrere gefährliche Waldbrände: Beim südlichen Eintritt zum Yosemite-Nationalpark mussten 900 Menschen evakuiert werden. Die Brandbekämpfer errichteten im schroffen Gelände Barrieren gegen das Inferno. Der Brand zerstörte bisher 21 Strukturen, 20 davon Wohnhäuser. Ein weiterer Waldbrand 100 Kilometer östlich der Hauptstadt Sacramento löste die Evakuierung von 133 Häusern aus. Südöstlich von L.A. brachten die Feuerwehren das “Silverado Fire” nach mehreren Tagen weitgehend unter Kontrolle. Der Brand wurde ausgelöst durch die Reflexionen der Sonnenstrahlen durch eine Metallplatte im Garten eines Hausbesitzers. Insgesamt lodern elf Brände in Kalifornien, der Staat stöhnt unter einer Hitzewelle. Dazu könnten Winde durch die Ausläufer des vorbeiziehenden Hurrikans Odile neue Brände verursachen.
+ Hurrikan “Odile” verwüstet Promi-Ressorts in Mexiko: Der stärkste Wirbelsturm, der Baja California jemals traf, zog mit Winden von 200 km/h eine Schneise der Verwüstung durch die bei Hollywoodstars beliebten Ressorts. Für 30.000 Urlauber wurde eine Luftbrücke eingerichtet. Nach dem Sturm blieben Szenen der Verwüstung zurück: Hotels mit zerborstenen Fenstern, umgeknickte Strommasten, abgedeckte Häuser, überschwemmte Straßen. 260.000 Menschen sind ohne Strom.

# Kannibale von Indiana: Killer aß Gehirn und Herz von getöteter Freundin! Joseph Oberhansley (33) wurde Montag wegen Mordes im US-Staat Indiana angeklagt. Er soll seine Freundin Tammy Blanton (46) getötet und laut eines Polizeiberichtes Teile des Hirns, des Herz und der Lunge verspeist haben. Oberhansky wirkte verwirrt vor Gericht, erzählte dem Richter, dass sein Name Zeus Brown sei und er Opfer einer Verwechslung wäre.

# Lindsay Lohan log über “Leichentransport” von Whitney Houston! Skandal-Aktrice Lohan (28) hatte in einem Interview mit dem Briten-Blatt “The Telegraph” schwadroniert, dass sie bei ihrem Sozialdienst wegen ihrer Bewährungsauflagen in der Gerichtspathologie in L.A. den “Leichensack von Whitney Houston” herumschieben hätte müssen. Sie führte die bizarre Tätigkeit als Bespiel an, wie sie von der US-Justiz schikaniert worden wäre. Doch Lohan log offenbar. Sie arbeitete zwar damals mehrere Stunden pro Woche in der Gerichtsmedizin, doch mit Houstons Leiche sei sie niemals in Berührung gekommen. Und: Houston wäre auch gar nicht in einem Leichensack aufbewahrt gewesen.


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