9/11 - BBC wegen gefälschter Berichterstattung verklagt

In England sorgt er gerade für eine mediale Lawine: Tony Rooke. Er hat die mächtige BBC verklagt, die in seinen Augen die wahren Terroristen der Anschläge vom 9/11 durch gefälschte Berichterstattung deckt. Und Tony Rooke bekam vom Gericht in der ersten Verhandlungsrunde Recht!

9/11 - BBC wegen gefälschter Berichterstattung verklagt

BBC steht jetzt in England selbst vor Gericht - wegen möglicherweise falscher Berichterstattung über 9/11


Waren die Anschläge von 9/11 wirklich so, wie sie uns von Mainstream-Medien "verkauft" worden sind? Wer sind die wahren Hintermänner? Wurden Zweiflerinnen und Zweifler an der offiziellen Version der US-Behörden bisher als Spinner und Verschwörungstheoretiker verunglimpft, dürfte der Engländer Tony Rooke künftig für so manchen Schweissausbruch sorgen.
Kurz die Vorgeschichte:

Rooke hatte sich in den vergangenen Jahren geweigert, Rundfunkgebühren an den britischen Sender BBC zu bezahlen. 

9/11 - BBC wegen gefälschter Berichterstattung verklagt

Mutiger Mann. Tony Rooke

Er begründete das damit, die BBC habe die Berichterstattung zu 9/11 in einer Weise verfälscht, die geeignet sei, die Ermittlung der tatsächlich Verantwortlichen zu verhindern, sodass diese nicht gefasst werden und weitere Terrorakte begehen könnten.  
Daher würde er, Tony Rooke, gegen den britischen Terrorism Act verstossen, wenn er dies durch Zahlungen an die BBC fördere. 
Der Terrorism Act verbietet Finanztransfers jeder Art, wenn der vergründete Verdacht besteht, dass dadurch terroristische Akte finanziert werden könnten.


Heute Dienstag wurde Tony Rooke vor einem Gericht in London angehört. Das sensationelle Ergebnis: Nachdem Rooke während dreier Stunden Beweise für seine Argumentation vorgelegt hatte, folgte der Richter seiner Argumentation!

Auch zum Beispiel wegen dem folgenden BBC-Bericht. Darin hatten die BBC-Reporter detailreich vom Einsturz der Türme berichtet - 20 Minuten vor dem tatsächlichen Einsturz!!! Da konnten die Reporter noch gar nicht wissen, dass und wie die Türme in sich zusammenbrechen würden:



Rooke argumentierte auch, dass die Anschläge von 9/11, von wem immer sie auch ausgeführt wurden, enorme Auswirkungen auf unser aller Leben hatten!

Von schärferen Kontrollen auf Flughäfen, neuen Überwachungsgesetzen (auch in Deutschland mit z. B. der Vorratsdatenspeicherung) bis hin zu damit gerechtfertigten Kriegen in Afghanistan und Irak. Und die BBC habe mit ihren gefälschten Berichten mit dazu beigetragen.


Die Angelegenheit wird jetzt in einer Hauptverhandlung behandelt, was bei den BBC-Verantwortlichen - und nicht nur bei denen - für einige Schweissausbrüche sorgen wird. Denn mit der Berichterstattung der BBC wird gleichzeitig darüber verhandelt, wer die wahren Hintermänner der Anschläge sein könnten!
Bisher wurde diese Verhandlung ausserhalb Englands von den meisten "grossen" Medien totgeschwiegen. Das wird wohl nicht mehr lange funktionieren. Wir dürfen gespannt sein, mit welchen Rufmord-Kampagnen Tony Rooke, die auftretenden Sachverständigen und das britische Gericht verleumdet werden. Ein altbewährtes Mittel jener, die die Wahrheit verbergen wollen...
Was Blogger und Reporter auf anderen Webseiten dazu meinen:
>>>UK takes 9/11 truth to court (Examiner) >>>9/11 - BBC muss die Hosen runterlassen (Paperblog) >>>TV licence evader refused to pay because the 'BBC covered up facts about 9/11 (Daily Mail)
Nachsatz: Deutsche Medien dürfen offenbar noch nicht darüber berichten...


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