29. Mai – Linksradikale legen Großfeuer an um Polizisten anzugreifen

29. Mai – Linksradikale legen Großfeuer an um Polizisten anzugreifen

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

In den frühen Morgenstunden legte eine Gruppe von mehr als 50 Linksradikalen in Dietzenbach (Hessen) ein Feuer an, um Polizei und Rettungskräfte anzulocken und sie bei den Löscharbeiten anzugreifen, sie hatten vorher einen Steinhaufen zusammen getragen um die Polizisten und die Angehörigen der Feuerwehr mit den Steinen bewerfen zu können.

Der Kampf zwischen den Polizisten und den Steinewerfern dauerte etwa zwei Stunden, da immer mehr Polizisten am Einsatzort eintrafen konnten die Angreifer in die Flucht geschlagen und drei von ihnen festgenommen werden. Die Polizei ist sich zwar noch nicht sicher, ob ein politisches Motiv ursächlich für das Feuer und den Angriff war und wenn ja, von welche Gruppierung sie angegriffen wurde, doch da das Anzünden von Müllcontainern und das Bewerfen von Polizei und Rettungskräften mit Steinen zu den „Spezialitäten“ der ANTIFA gehört und in Leipzig monatlich mindestens ein mal durchgeführt wird besteht meines Erachtens kein Zweifel daran, wer das Feuer gelegt und die Steine geworfen hat.

Der Innenminister von Baden Württemberg warnt inzwischen vor der Brutalität, mit der die Linksradikalen gegen demonstrierende Bürgerinnen und Bürger und in Verbindung damit auch gegen die Staatsmacht vorgehen, bei der letzten Demo gegen die Coronamaßnahmen auf dem Stuttgarter Wasen wurde ein Teilnehmer von Linksradikalen grundlos ins Koma geprügelt und die Ärzte sind sich aktuell noch nicht sicher, ob das Opfer jemals wieder aufwacht. In Leipzig macht die ANTIFA bei ihren politischen Gegnern „Hausbesuche“, was im Regelfall dazu führt, dass die besuchten Personen in Krankenhäuser eingeliefert werden müssen, sie besuchen selbst Sekretärinnen in ihren Wohnungen, die bei Baufirmen tätig sind die Projekte erstellen, die der ANTIFA nicht gefallen und schlagen auch die Frauen gnadenlos zusammen, ohne dass danach von der Leipziger Polizei groß ermittelt wird.

Es gibt allerdings auch LINKE, die man lobend erwähnen sollte, Bodo Ramelow, der Ministerpräsident von Thüringen verteidigt seine ihm von den Coronaviren verliehene Allmacht im Gegensatz zu dem bayrischen Ministerpräsidenten Söder und anderen Landesfürsten nicht mit Klauen und Zähnen, sondern verzichtet als einziger Ministerpräsident freiwillig darauf, die Thüringer Bevölkerung als Sklaven behandeln zu können, der letzte „Anker“, den Frau Merkel und Herr Spahn noch in dem Boden des Bundeslandes Thüringen haben ist der Mindestabstand, doch es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis Bodo Ramelow den „Anker“ heraus reißt.

Während sich die AfD Mitglieder wie die Kesselflicker streiten, weil Meuthen und Genossen Angst um die mit fetten Diäten verbundenen Bundestags- und Landtagsmandate haben, die durch eine Bespitzelung durch den Verfassungsschutz verloren gehen könnten zeigt der Thüringer Ministerpräsident den Mitgliedern der „patriotischen“ AfD, wie man sich als Deutscher für das deutsche Volk einsetzt.


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