26. Arendt ist ok

Bei Fixpoetry ein Fixative von Frank Milautzcki über ein Gedicht von Erich Arendt, das in Kolumbien entstandene „Trinklied“  aus dem Tolú-Zyklus:

Arendt war also prinzipiell ok. – Man konnte etwas damit anfangen. Es gab Momente darin, in denen es ein authentisches Ich gab. “… an wen es sich … wendet? An alle, an keinen, an diesen gewissen Unbekannt, an den Niemand. Einer genügte wohl schon, wenn es ihn trifft, sein Ich erreicht, man das gleiche Glas erhebt und sich zutrinkt, im Bitteren, im Hellen. So steht das Ich, beredt, für den Anderen, für alle.” Erich Arendt in einem Interview mit Gregor Laschen (gefragt nach dem ICH im Gedicht). Er erreichte mich nicht zuverlässig tief. Aber ich ließ ihn in meiner Nähe das sein, was eine Berührung ist.



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