1988 gestorben – der britische Jazzmusiker Ken Colyer

Am 08. März 1988 starb der britische Jazz- und Skifflemusiker Ken Colyer.

Geboren am 18. April 1928 in Great Yarmouth / Norfolk, begann er in jungen Jahren autodidaktisch Gitarre und Trompete zu spielen.

Colyer gehörte zu den Gründungsmitgliedern der “Crane River Jazz Band”, die er 1951 allerdings wieder verliess.

Ab 1953 spielte er dann mit heute so legendären Namen wie Monty Sunshine, Chris Barber oder Lonnie Donegan – unter dem Namen “Ken Colyer´s Jazzmen & Skiffle Group”; aus der in der Folge die “Chris Barber Jazzband” wurde.

Mitte der 1950er Jahre begründete er dann eine weitere, seine wohl bekannteste Formation, deren Mitglieder u.a. Mr. Acker Bilk, Ian Wheeler oder Mac Duncan waren.

Während der 1970er Jahre hatte Colyer auch seine eigene Plattenfirma.

Auftritte in der ganzen Welt und zahlreiche Schallplattenaufnahmen begründeten seine Popularität, die auch in Deutschland sehr groß war.

Sein Name ist bis heute untrennbar mit der britischen Jazz- und Skiffleszene verbunden.



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