1/7: 240 Millionen Amerikaner in Frostzone…

# Amoklauf in El Paso: Schütze schoss Arzt nieder – und tötete sich selbst! Drama in einer medizinischen Einrichtung für Kriegsveteranen: Laut einem Report der “El Paso Times” hatte der bisher nicht identifizierte Amokläufer im “El Paso VA Health Care System” das Feuer auf einen Arzt eröffnet und sich dann selbst erschossen. Der Mediziner erlag seinen Verletzungen. Neben dem Doktor wurde eine zweite Person verletzt.

# Freeclimber wollen schwierigste Wand der Welt erklettern! Kevin Jorgeson und Tommy Caldwell kämpfen sich bereits seit Tagen in der 1000 Meter hohen, vertikalen Granitwand des berühmten El Capitan im Yosemite-Nationalpark nach oben. Sie übernachten in Biwaks, Verpflegung bringen weitere Kletterer zu ihnen. Das Duo ist zwar angeseilt, doch erklimmt die Wand nur mit Fingerspitzen und Kletterschuhen. Niemand vor ihnen bezwang in diesem Stil die als schwierigste Kletterei der Welt klassifizierte Route durch die gefürchtete “Dawn Wall”. Die Kletterer dokumentieren ihre Pioniertat via Social Media, dank bestem Handy-Empfang. Dienstag schafften sie eine der schwersten Passagen. Die Welt fiebert bereits mit.

# Schneechaos 3500 Kilometer quer durch die USA! Durch das Einsickern arktischer Luftmassen erlebt Amerika die erste extreme Forstwelle des Winters: In Nord-Minnesota soll es sich am Mittwoch anfühlen wie minus 45 Grad. Die Kältewelle erfasst auch die Millionen-Metropole Chicago. 240 Millionen Amerikaner sollen insgesamt dem Frostwetter ausgesetzt sein, berichtet der Sender NBC. Ein Schneesturm, der sich über tausende Kilometer erstreckte, lud die weiße Pracht in 22 US-Staaten ab. Heftiges Schneetreiben sorgte rund um Des Moines (Iowa) zu einem Chaos auf den Freeways nach dutzenden Unfällen. Das White House in Washington D.C. war Dienstag mit einer zehn Zentimeter dicken Decke winterlich verschneit. In der für Schnee nicht sonderlich gut gerüsteten US-Hauptstadt wurden Ämter und Schulen geschlossen. Auch in New York blieb der Schnee zum ersten Mal seit einem Monat liegen.

# Brandstifter wollte Haus von “Mrs. Doubtfire” abfackeln! Das Haus in San Francisco, das als Kulisse für die 1993-Komödie “Mrs. Doubtfire” (in der Robin Williams als Nanny brillierte) diente, wurde zum Ziel eines Bandstifters, teilte die Feuerwehr und Polizei mit: Als Täter wird ein Patient eines Arztes verdächtigt, dem das im “Queen-Ann”-Stil errichtete Gebäude gehört. Es wurden Brandspuren gefunden, nachdem jemand ein Feuer legte. Der Hausbesitzer konnte den Brand jedoch rasch löschen. Das Haus ist eine beliebte Touristenattraktion in San Francisco.

# Drama gleich zum Start des Republikaner-Kongresses! John Boehner wurde wegen einer Revolte des rechten Partieflügels nur knapp zum “Speaker” wiedergewählt. Boehner rächte sich umgehend: Aufrührer verloren prompt Führungspositionen in den Komitees.

# Charlie Sheen lästert über Kim Kardashian! Bei dem Skandal-Schauspieler geriet wieder einmal das Tigerblut in Wallung. Das Ziel einer der berühmten verbalen Twitter-Amokläufe von Charlie Sheen war diesmal Reality-TV-Star Kim Kardashian. Sheen begründete die Tirade, da Kardashian angeblich einem sechsjährigen Mädchen, das sie verehrte, ein Autogramm verweigert haben soll. Sheen nannte Kims berühmten Po einen “schwabbeligen Sack”. Peinlich nur: Sheen schrieb den Läster-Tweet bereits vor einem Monat, doch postete ihn Dienstagmorgen irrtümlich, wie er TMZ gestand. Er blieb dann aber zunächst beim Kim-Bashing: Das IT-Girl zeige keinerlei Dankbarkeit und habe “null Talent”, stänkerte Sheen. Doch am Ende entschuldigte er sich: “Ich habe da einen Mist zusammengeschrieben, den du nicht verdienst…”


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