Informationen Siem Reap
Siem Reap ist eine gute Ausgangsbasis fuer einen Besuch der Tempel von Angkor, dem achten Weltwunder, sowie fuer zahlreiche Abenteuertouren. Seit Ende der 1960er- Jahre bis noch vor kurzer Zeit fuehrte die Stadt ein Schattendasein, aber inzwischen gilt sie als regionaler Anziehungspunkt zum Weintrinken und Essen, Einkaufen und Plaudern.Los ging es um 7:45 Uhr, wir wurden wieder von einem Shuttle Bus abgeholt und zum Busbahnhof gebracht, hier mussten wir noch eine weile warten. Grosse bequeme Ledersitze erwarteten uns. So suchten wir uns einen Platz und warteten bis es los ging, es stand eine recht lange Reise vor uns. Ein wenig verspaetet ging es dann los in Richtung Grenze. Nach knapp 3h Fahrt sind wir an der Laothischen Grenze Angekommen, kurz vorher gibt es unendlich viele Casinos. Der Busguide hat alle Formalitaeten erledigt, wir mussten unsere Paesse, die ausgefuellten Visaantraege sowie 29$ Visagebuehr und 1$ Bearbeitungsgebuehr p/P abgeben un der Guide hat alles weitere erledigt, wir mussten nur im Bus sitzen bleiben und warten bis wir nach einer halben Stunde unsere Paesse zusammen mit einem 30tage Visa fuer Kambodscha zurueck hatten.
Nachdem wir alle unsere Visa erhalten hatten, ging es weiter nach Phnom Phen, wo wir an einer Raststaette mehr als eine stunde warten mussten um einen weiteren bus zu nehmen welcher uns nach Siem Reap brachte, die Fahrt dauerte ca. 4h. Mit reichlich Verspaetung kamen wir kurz vor Mitternacht in siem Reap Bahnhof an. Als wir aus dem bus austeigen wollten, wurden wir fast von den Massen an Tuk Tuk Fahrern ueberrannt, alle wollten uns in ein anderes Hotel bringen, worauf sie commission bekommen. Wir hatten aber im Bus 2 deutsche kennengelernt (Linda& Dominick), welche schon ueber Hostelworld ein Guesthouse gebucht hatten und so fuhren wir einfach auf gut Glueck mit denen mit. Angekommen nach 10min im Tuk Tuk (2$), welches mit 4 Personen und 4 grossen und kleinen Rucksaecken bepackt waren, im King Angkor Villa, gab es zum Glueck noch ein Doppelzimmer und so checkten wir ein und fiehlen einfach nur in unsere Betten. Kaum aus dem Tuk Tuk ausgestiegen, wurden wir von unserem Fahrer noch zu einem Gespraech involviert, welcher uns aufschwatzen wollte, ihn am naechsten Tag anzurufen um ihn fuer eine Tour zu den Tempeln zu buchen. Es besteht kein Grund, sich zu ueberreden lassen, denn die Guesthouses haben oft ihre eigenen Tuk Tuk Fahrer.
Tipp: hier in Siem Reap, sollte man vorher schon wissen in welches Guesthouse man moechte, sonst wir man einfach nur ewig lang belagert von den Tuk Tuk Fahrern, welche sehr aufdringlich werden koennen. Gut ist dass hier sehr viele wirklich fliessend englisch sprechen und man kaum Verstaendigungsprobleme hat.
