15.10.2013: Sexualwissenschaften und Sexualmoral im 19. Jahrhundert

15.10.2013: Sexualwissenschaften und Sexualmoral im 19. Jahrhundert Ja, ihr Lieben. Dieser Kurs hat sehr viele Studenten interessiert. Über einhundert Leute haben sich eingeschrieben. Worum geht es hier eigentlich? Sex? Schweinkram? Nicht wirklich. Viel interessanter. Ehrlich! 
Zu Beginn der heutigen Veranstaltung haben wir uns zunächst einmal Gedanken darüber gemacht, was wir eigentlich vom Kurs erwarten. Lustigerweise passten die meisten Punkte perfekt zu dem aufgestellten Programm. 
Daher geht es in den nächsten Wochen um Folgendes: 
  • Wie gingen die Menschen im 19. Jahrhundert mit dem Thema „Homosexualität“ um? (s. a. M. Hirschfeld, der versuchte, sich der Homosexualität auf wissenschaftlichem Wege zu nähern und auch Aktivist der ersten Homosexuellen-Bewegung war oder Ulrichs, der sich für die Rechte der Homosexuellen einsetzte und dafür sogar verfolgt wurde.) 
  • Wie stand die Kirche zum Themenkomplex „Sexualität“? 
  • Welche Rolle spielte Freud bzw. der mit ihm verbundene Hysterie-Begriff? 
  • Waren/ sind sexuelle Triebe von der politischen bzw. gesellschaftlichen Lage abhängig? 
  • Wie sahen die Geschlechtsrollenbilder der jeweiligen Zeit aus? 
  • Wie gestaltete sich der Umgang mit der Sexualität von Frauen
  • Welche Rolle spielte Alfred Ploetz und die Lehre der Eugenetik
  • Wer arbeitete im Bereich der Sexualwissenschaften? 

Ihr seht: Es geht um MEHR… und nicht nur um „das Eine“! =) 
Liebst, Conny

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