06.08.2018: Wildnis-Trail Eifel Etappe 1

Wildnis-Trail Etappe 1
Höfen – Einruhr

English version below 

Schon etwas länger war geplant, dass ich (Dany) mit Bentley, einer Freundin und ihrer Hündin den Wildnis-Trail in der Eifel wandern werden. Dieser 85km lange Wanderweg gliedert sich in vier Etappen. Die Unterkünfte und auch den Rücktransport zum Startpunkt haben wir im Vorfeld über „Monschauer Land Touristik e.V.“ gebucht. Ausgestattet mit einem Gutscheinheft für alle Übernachtungen und inkl. der Fahrkarten für die Rurtalbahn und den Rufbus könnte es also losgehen. Wenn da nicht das Wetter wäre. In den letzten Wochen war es immer sehr heiß und das hat auch den Hunden zu schaffen gemacht. Über 30°C machen den Jungs einfach keinen Freude und so haben wir bis eine Woche vor dem Start der Tour abgewartet und als keine Besserung in Sicht war, haben wir beschlossen, dass wir die Hunde zu Hause lassen werden. Das wäre mit Sicherheit eine Quälerei für die Vierbeiner geworden…
Täglich etwas mehr als 20km in der Hitze laufen…lieber nicht.

Wir kennen die Strecke nicht und haben nur das Höhenprofil als Anhaltspunkt uns das zeigt schon einige ordentliche Steigungen. Außerdem gibt es einige Stellen, die durch freies Feld führen und wenn da die Sonne knallt, dann wird es bestimmt heiß.
Also geben wir Bescheid, dass wir ohne Hunde unterwegs sein werden. Die Unterkünfte werden informiert, damit keine Verwirrung aufkommt und so treffen wir und am Montag (06.08.2018) um 08:30 Uhr auf dem Wanderparkplatz in Monschau- Höfen. Der Parkplatz liegt direkt am Nationalparktor und wir können starten. Julia lässt ihren Wagen auf dem Parkplatz stehen und legt noch das Parkticket für die Zeit, auch dieses haben wir im Vorfeld bei der Buchung schon bekommen, in die Windschutzscheibe. Dennis war so nett und hat mich gefahren, da er die Tage über das Auto braucht. Knapp 1,5 Stunden Fahrzeit geht ja auch noch. Bepackt mit den Rücksäcken und den Wanderstöcken bewaffnet sprühen wir uns noch mit Autan ein und machen noch schnell das GPS an. Die Strecke kann man sich auf der Internetseite herunterladen. Wir haben zwar eine Karte und die Strecke ist auch mit dem Wildkatzensymbol beschildert, aber sicher ist sicher.

Unsere erste Etappe wird uns von Höfen nach Einruhr führen. Ausgeschrieben ist die Strecke mit 24,7km. Wir werden sicherlich ein paar km mehr gehen, denn wenn wir was spannendes finden, dann werden wir uns das auch anschauen. Der gesamte Wildnis-Trail führt durch den Nationalpark Eifel. Der Nationalparks dient auf knapp 110km2 dem Schutz von Laubmischwäldern, mit der Buche als dominierendem Baum. Da der natürlich entstandene Wald durch Land- und Forstwirschaft und durch Siedlungen stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, ist der Schutz der Rotbuchenwälder besonders wichtig geworden, denn in dieser Form gibt es die Rotbuchenwälder nur in Europa. Im Nationalpark Eifel gibt es unter anderem auch noch Hangmischwälder, in denen die Eiche die vorherrschende Baumart ist. In den Schluchtwäldern fühlen sich Esche und Bergahorn am wohlsten. Unsere Tour wird uns vom Süden des Nationalparks in den Norden führen. Nicht auf dem direkten Weg, denn der schnellste Weg ist ja nicht unbedingt der schönste 😉

Wir sind also startklar und folgen direkt zu Beginn einer kleinen Umleitung. Wir wurden vor einigen Tagen informiert, dass direkt auf dem ersten Abschnitt einige Baumarbeiten durchgeführt werden müssen und so der Beginn der Strecke gesperrt ist, aber auch die Ausweichstrecke ist mit kleinen Plakaten beschildert. Wir können es also nicht verfehlen. Wir folgen also der gut ausgeschilderten Umleitung bis zu ihrem Ende und folgen dann gutgläubig der kleinen Wildkatze auf den Schildern. Was uns allerdings in diesem Moment nicht den Sinn gekommen ist, ist dass ein Weg normalerweise in zwei Richtungen führt…. für etwa einen Kilometer folgen wir der Katze und als wir aufschauen sehen wir das Nationalpark Tor und den Parkplatz auf dem das Auto steht…. sehr schön, das geht ja gut los. Frau sollte lieber nicht so viel quatschen, sondern lieber man einen Blick auf das GPS oder die Karte werfen oder einfach mal mitdenken😉 . Dann hätten wir gesehen, dass wir eben falsch am Ende der Umleitung abgebogen sind… nun ja, dann geht es eben wieder einen km zurück, das ist ja nicht so viel … Von den Baumarbeiten war übrigens noch nix zu sehen.. Schnell sind wir wieder an der richtigen Stelle und sehen dann auch, dass die kleine Wildkatze auf der anderen Straßenseite vom Schild zu uns rüber lacht.

Der Weg ist sehr abwechslungsreich und führt immer wieder durch den Wald, auf schmalen Pfaden und auf breiten Wegen. Die schmalen Pfade sind zum Teil schon sehr zugewachsen und man kommt so grade durch. Das ist eben Wildnis in der Eifel! So haben wir uns das vorgestellt. Da Julia als Gärtnerin tätig ist, lerne ich auch noch einiges über die Pflanzen, an denen man eigentlich immer vorbeigeht und denen man zu wenig Beachtung schenkt. Immer wider erreichen wir auch ebene Flächen und müssen ein gutes Stück durch die Sonne laufen. Jetzt, hier auf der freien Fläche und in der prallen Sonne sind wir einfach nur froh, dass wir das den Hunden nicht angetan haben. Wir selber sind schon nach einigen wenigen Kilometern schwer am kämpfen und sind am schwitzen wie blöd. Im Wald, im Schatten ist es absolut ok und machbar, die Stücke bergauf sind zwar anstrengend und wir brauchen ab und an mal eine Pause, aber es läuft. Aber in der Sonne ist es richtig heiß. Wir erreichen einen Waldrand und hier beginnt auch der „Schöpfungspfad“. Hier stehen in regelmäßigen Abständen kleine Tafeln mit Zitaten aus der Bibel und von berühmten Schriftstellern zu bestimmten Themen. Fanden wir jetzt eher so semi interessant, haben wir aber natürlich auch alles angeschaut. Aber in der Hitze waren wir jetzt auch nicht so motiviert alles länger auf uns wirken zu lassen. Wir wollen lieber schnell in den Wald zurück 😉 Auf dem Weg liegt eine kleine Höhle und dort machen wir eine kurze Pause.

Weiter geht es durch den Wald und irgendwann kommen wir in Erkensruhr an. Dort geht die Strecke ein etwas längeres Stück über die Straße. Jetzt kommt die Hitze von allen Seiten. Oben, unten, rechts, links, vorne und hinten. Es ist einfach nur warm und wir schwitzen was das Zeug hält. Im Schatten einer Kapelle machen wir eine kurze Pause und machen uns dann an den nächsten Aufstieg. Hier stehen wir dann auch recht schnell vor der Wahl die leichte Variante oder die schwere Variante des Wildnis- Trails zu gehen. Wir entscheiden uns für die leichte Variante. Immerhin haben wir schon knapp 25km auf der Uhr und morgen geht es ja wieder weiter. Im Moment würden wir eigentlich gerne ins Hotel einchecken und dann das Naturbad in Einruhr ausprobieren. Das klingt schon sehr verlockend bei dem Wetter in den See zu hüpfen.

Irgendwann kommen wir natürlich in Einruhr an und finden die Pension. Sie liegt ganz auf dem Weg, sehr schön, da können wir dann morgen früh einfach aus der Tür fallen und sind schon wieder richtig 😀 Wir zeigen unseren Gutscheine vor und die Dame bringt uns dann ins Zimmer. Und das ist wirklich toll, sehr schön eingerichtet, ein großes Badezimmer und sogar ein Balkon ist da.

Wir entscheiden uns dafür schnell zum Naturbad zu gehen, es ist kurz vor 18 Uhr und wir haben dann noch, wenn wir wollen, bis 22 Uhr Zeit. Hier gibt es auch ein Bistro und eine Kleinigkeit zu essen reicht uns heute auch völlig aus. Wir ziehen schnell  die Badesachen an, packen einen kleinen Faltrucksack mit unseren Sachen und gehen die 500 Meter zum Bad. Da wir nicht genau wissen wie lange es was zu essen geben wird, erledigen wir das vorher. Julia ne Pommes mit Ketchup und eine Bockwurst und ich eine Pommes mit Mayo und ein Weizenbier. Mit kühlen Getränken gestärkt und mit vollem Bauch gehen wir um 18:15 Uhr zur Kasse und zahlen die 1,50€ Eintritt. Nach 18 Uhr wird es günstiger (sonst 3€). Es gibt sogar Schließfächer, dafür benötigt man allerdings einen Euro und den haben wir nicht passend. Der Versuch Geld zu wechseln war erfolglos und ich möchte sagen, dass die Betreiber keine Sympathiepunkte von uns bekommen werden… naja egal, wir sind ja nicht wegen den Leuten hier, sondern zum baden.

Wir finden ein schattiges Plätzen auf der Wiese, lassen die Sachen da liegen und gehen ins Wasser. Ich bin ja nicht so der super Schwimmer, aber ich komme von A nach B und wieder zurück. Das muss reichen. Die Metalltreppe ist bereits schön kühl und als wir dann die Füße ins Wasser stecken ist es schon ziemlich kalt. Einen kleinen Moment geben wir uns und dann plumpsen wir mehr oder weniger elegant ins Wasser. Den Boden können wir nicht sehen und das ist auch nicht soooo schlimm…wer weiß,  was da alles so rumschwimmt…. in so einem See schwimmt eh viel Zeug rum… naja solange es mich in Ruhe lässt ist es schon ok- Leben und leben lassen. Die Blätter auf der Wasseroberfläche reichen schon aus, damit hab ich genug zu tun, die kleben ja auch überall fest….. naja, wie ihr seht ist schwimmen im See nicht so meins, aber es war doch recht angenehm. Es war kühl und erfrischend und als wir nach einigen Minuten wieder raus gehen und uns auf die Handtücher legen geht es uns eindeutig besser als vorher. Wir bleiben bis die Sonne weggeht und gehen dann zurück aufs Zimmer. Dort werden die Sachen zum trocknen aufgehangen. Danach vertreiben wir ins den Abend auf dem Balkon und brüten noch ein bisschen über der Karte und dem morgigen Weg. Wenn es zu heiß wird, dann könnten wir die Strecke ein bisschen abkürzen. Das macht bei 35°C im Schatten dann auch nicht so viel Spaß zu wandern. Wir haben schnell eine Ausweichroute gefunden. Die halten wir im Hinterkopf und schauen morgen mal wie es sich entwickelt. Da sind wir dann recht spontan.

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For some time it was planned that Bentley and I (Dany), a friend and her dog would hike the „Wildnis-Trail“ in the Eifel. This 85km long hiking trail is divided into four stages. We booked the accommodation and the return transport to the starting point in advance through „Monschauer Land Touristik e.V.“. Equipped with a voucher booklet for all overnight stays and including the tickets for the Rurtalbahn and the Bus, we are ready to start. If it wasn’t for the weather…. In the last weeks it has always been very hot and that bothered the dogs. Over 30°C is simply no weather for the boys to hike and thus we waited until one week before the start of the tour and when no temperature improvement was in sight, we decided that we will leave the dogs at home. This would certainly have been torture for the four-legged friends… So they have to stay at home with our men and enjoy another lazy few days 😉 

We don’t know the trail and only had the altitude profile as an indication and this already shows us some decent up an down hill passages. In addition, there are some places that lead through wide open fields and with the sun these are certainly getting very hot.
The accommodations are informed, so that there will be no confusion when we arrive without dogs.  Julia and I meet and on Monday (06.08.2018) at 08:30 o’clock in the parking lot in Monschau Höfen. The parking lot is directly at the National Park gate and we can start. Julia leaves her car in the parking lot and puts the parking ticket for the time in the windshield, we also got this in advance. Dennis was so sweet and drove me all the way to Höfen. If you only have one car it need a little more logistics.

Packed with the backpacks and the walking sticks we spray ourselves with Autan (Insect repellent) and turn on the GPS. The trail can be downloaded from the website. We also have a map and the trail is also marked with the wildcat symbol. Bute better save than sorry 😉 

Our first stage will take us from Höfen to Einruhr. The hike is advertised for 24.7 km. We will certainly walk a few more km, if we find something exciting, then we will take a look. The entire wilderness trail leads through the Eifel National Park. The national park serves to protect mixed deciduous forests over an area of almost 110 square kilometres, with beech as the dominant tree. Since the naturally occurring forest has been severely affected by agriculture and forestry and by settlements, the protection of the red beech forests has become particularly important, because in this form the red beech forests only exist in Europe. In the Eifel National Park there are also mixed slope forests, where oak is the predominant tree species. Ash and sycamore maple feel most at home in the canyon forests. Our tour will take us from the south of the National Park to the north. Not on the direct way, because the fastest way is not necessarily the most beautiful 😉

So we are ready to go and follow a small detour right at the beginning. We were informed a few days ago that some construction work has to be carried out directly on the first section and so the start of the route is closed, but the alternative route is also marked with small posters. We can’t miss it. So we follow the detour to its end and then follow the little wildcat on the signs in good faith. What didn’t occur to us at this moment, however, is that a path usually leads in two directions….. for about one kilometer we follow the cat and as we look up we see the national park gate and the parking lot ….. very nice, that’s going well.

Woman should not talk so much, but rather take a look at the GPS or the map 😉 . Then we would have seen that we just turned the wrong way at the end of the detour… well, nothing to cry about…. Quickly we are back in the right place and then we see that the little wildcat on the other side of the road laughs from the sign over to us.

The path is very varied and leads again and again through the forest, on narrow paths and on wide paths. The narrow paths are partly overgrown and sometimes it is difficult to get  through without getting tangled up in the bushes. This is wilderness in the Eifel! That’s what we had in mind. Since Julia works as a gardener, I also learn a lot about the plants, which one actually always passes by and to which one pays too little attention. Again and again we reach even surfaces and have to walk a good distance through the sun.

Now, here in the open and in the blazing sun we are just glad that we didn’t bring the dogs. After only a few kilometres we are already struggling and are sweating like idiots. In the forest, in the shade it is absolutely ok, the pieces uphill are exhausting and we need a break from time to time. It’s really hot in the sun. We reach the edge of a forest and here also begins the „creation path“. At regular intervals there are small boards with quotations from the Bible and from famous writers about certain topics. We looked at everything. But in the heat we weren’t so motivated to think about anything longer than necessary. We prefer to return quickly into the forest 😉 On the way there is a small cave and there we took a short break.

We continue through the forest and at some point we arrive in Erkensruhr. There the track crosses the road for a bit. Now the heat is coming from all sides. Top, bottom, right, left, front and rear. It’s just warm and we sweat like hell. In the shadow of a chapel we take another short break and then start the next ascent. Here we are also quite quickly faced with the choice to walk the easy or the difficult trail of the wilderness trail. We choose the light version. After all, we already have about 25km on the clock and tomorrow we will continue. At the moment we would like to check into the hotel and then try the natural bath in Einruhr. It sounds very tempting to jump into a lake in this weather.

Finally we arrive in Einruhr and find the pension. It’s right on the way, very nice, we can just fall out the door in the morning and we’re on the right path again 😀 We show our vouchers and the lady takes us to our room. And that is really great, very nicely furnished, a large bathroom and even a balcony is there.

We decide to go to the nature bath, it is shortly before 18 o’clock and we can stay there until 10pm. There is also a bistro here and a little something to eat is enough for us today. We quickly put on our bathing suits, pack a small folding backpack with our things and walk 500 meters to the lake. Since we don’t know exactly how long they will serve something to eat, we do it first. Julia has french fries with ketchup and a sausage and I Choose french fries with mayo and a wheat beer. Strengthened with cool drinks and a full belly we go, at 6:15pm, to the cashier and pay the 1.50€ entrance fee. After 6 pm it gets down to 1.50€ (otherwise 3€). There are even lockers,

We find a shady place on the meadow, leave the things there and go into the water. I’m not such a great swimmer, but I get from A to B and back. That’ll have to do. The metal stairs are already nice and cool and when we put our feet into the water it is quite cold. We give ourselves a little moment to adjust and then we plop more or less elegantly into the water. We can’t see the ground and it’s not that bad… who knows what’s swimming around…. there’s a lot of stuff floating around in a lake like this… well, as long as it leaves me alone, it’s ok. The leaves on the water surface are enough, I have enough to do with that, they stick everywhere….. well, as you can tell, swimming in the lake is not my favourite, but it was quite pleasant. It was cool and refreshing and when we got out after a few minutes and lay down on the towels we were clearly better off than before. We stay till the sun sets and then we go back to our room.

Later we we sit on the balcony and brood a bit over the map and tomorrow’s path. If it gets too hot, we could shorten the track a bit. That’s not so much fun to walk in the sun at 35°C. We quickly found an alternative route. We’ll keep that in mind and see how it develops tomorrow. After all we are quite spontaneous 😊 

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