Heute war einer dieser Tage, an dem nichts, nichts, nichts, nichts funktionieren wollte! *grmpf* Aber ich bin zumindest etwas besänftigt, dass das Endergebnis a) gut aussieht und b) schmeckt! Wobei.. der Geschmack ist mir noch wichtiger ;-)
Zutaten:
Mehl, Pfeffer, Salz, Streukräuter & Trockenhefe mischen. Öl & lauwarmes Wasser dazu geben und zu einem etwas krümeligen Teig kneten, glaubt mir, das ändert sich später noch. Diesen Teig dann abgedeckt etwas gehen lassen. Ich habe leider noch etwas Wasser dazu gegeben und später wurde er zauberhaft klebrig. Aber dazu gleich mehr.
Die Zwiebeln putzen, halbieren und in gleichmäßige Streifen schneiden. In einer Pfanne mit etwas Öl glasig dünsten. 2-3 EL der Zwiebeln aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Die restlichen Zwiebeln schön goldgelb anbraten.
Die fertigen Zwiebeln unter den Teig geben und gut durchkneten. Nun sollte aus dem eher krümeligen Teig ein schöner, gleichmäßiger Teig werden. Nach viel Knetarbeit, noch einiges an Mehl, zwei Nervenzusammenbrüchen, herunterrutschenden Ärmeln, obereingekleber Arbeitsplatte und viel Geduld wurde mein Teig auch wieder schön "geschmeidig".
Den Teig nun zu einem Laib formen oder in eine Form geben und ca. 45 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und den Teig mit den glasig gedünsteten Zwiebeln bestreuen/belegen.
Nun für 40-50 Minuten im Backofen verschwinden lassen. Wer es schafft, lässt das Zwiebelbrot ganz abkühlen, alle anderen schneiden es schon lauwarm an!
Ein kleiner WaWü-Tipp, den ich selbst aufgeschnappt habe. Wenn ihr keine Form habt oder keine nehmen wollt, der Laib aber nicht "auseinander" gehen soll, könnt ihr ihn einfach mit dem Backpapier fixieren. Dazu nehmt ihr ein etwas längeres Stück und wickelt es "oben" etwas zusammen, das gibt Halt, aber die "Wickelung" oben gibt auch nach, so dass das Brot die Form behält, aber noch etwas aufgehen kann.
Zutaten:
- 500 g Mehl
- 250 ml Wasser, lauwarm
- 1 TL Salz
- 1 TL Pfeffer (aus der Mühle)
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 300 g Zwiebeln
- 10 ml Öl für den Teig & etwas zum anbraten
- evtl. Streukräuter
Mehl, Pfeffer, Salz, Streukräuter & Trockenhefe mischen. Öl & lauwarmes Wasser dazu geben und zu einem etwas krümeligen Teig kneten, glaubt mir, das ändert sich später noch. Diesen Teig dann abgedeckt etwas gehen lassen. Ich habe leider noch etwas Wasser dazu gegeben und später wurde er zauberhaft klebrig. Aber dazu gleich mehr.
Die Zwiebeln putzen, halbieren und in gleichmäßige Streifen schneiden. In einer Pfanne mit etwas Öl glasig dünsten. 2-3 EL der Zwiebeln aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Die restlichen Zwiebeln schön goldgelb anbraten.
Die fertigen Zwiebeln unter den Teig geben und gut durchkneten. Nun sollte aus dem eher krümeligen Teig ein schöner, gleichmäßiger Teig werden. Nach viel Knetarbeit, noch einiges an Mehl, zwei Nervenzusammenbrüchen, herunterrutschenden Ärmeln, obereingekleber Arbeitsplatte und viel Geduld wurde mein Teig auch wieder schön "geschmeidig".
Den Teig nun zu einem Laib formen oder in eine Form geben und ca. 45 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und den Teig mit den glasig gedünsteten Zwiebeln bestreuen/belegen.
Nun für 40-50 Minuten im Backofen verschwinden lassen. Wer es schafft, lässt das Zwiebelbrot ganz abkühlen, alle anderen schneiden es schon lauwarm an!
Ein kleiner WaWü-Tipp, den ich selbst aufgeschnappt habe. Wenn ihr keine Form habt oder keine nehmen wollt, der Laib aber nicht "auseinander" gehen soll, könnt ihr ihn einfach mit dem Backpapier fixieren. Dazu nehmt ihr ein etwas längeres Stück und wickelt es "oben" etwas zusammen, das gibt Halt, aber die "Wickelung" oben gibt auch nach, so dass das Brot die Form behält, aber noch etwas aufgehen kann.