Zweifel an angeblicher Höchstleistung der XBox One

Von dem Plan der Always-On-Funktion der Xbox One hat sich Microsoft ja bekanntlich verabschiedet, nun ist aber die Cloud der Xbox One zum neuen Hauptthema geworden. So behauptete Jeff Henshaw nach der Präsentation der Konsole (Mai 2013) “Für jede Xbox One, die wir bauen, stellen wir Entwicklern die entsprechende CPU[-Leistung] und den Speicherplatz von drei Xbox One in der Cloud zur Verfügung.”. Dadurch wäre es möglich, dass die Xbox One bis zu zweieinhalb Mal mehr Leistung bringen als die Playstation 4. Diese Aussagen werden aber unter anderem von Digital Foundry und Mark Cerny (System Architect der PS4) bezweifelt.

Cerny erklärte in einem Interview mit der IGN: “In dem Ausmaß, dass es möglich ist, Berechnungen in der Cloud zu machen, dann kann die PS4 Berechnungen in der Cloud. Wir machen einige dieser Dinge heute schon. Matchmaking wird in der Cloud gemacht und es funktioniert wirklich gut. Wenn wir über Dinge nachdenken, die nicht so gut dafür geeignet sind: die Qualität der Grafik zu verbessern wird in der Cloud nicht gut funktionieren.”

Cloud Computing (Auslagerung von Rechenoperationen in die Cloud) werde bei Sony nicht derartig beachtet. Man konzentriere sich nach dem Kauf von Gaikai mehr auf dessen Streaming-Dienste. Schliesslich wirbt Sony damit, dass komplette Spiele gestreamt werden sollen. Dieser Dienst soll bereit 2014 in den USA verfügbar sein und dort PS3 Hits per Streaming auf der Playstation 4 spielbar machen.


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