Zwei neue Erkenntnisse über Träume

Vorwort

Turn your magic on, to me she’d say
Everything you want’s a dream away
We are legends, every day
That’s what she told him
Turn your magic on, to me she’d say
Everything you want’s a dream away
Under this pressure, under this weight
We are diamonds taking shape

(Coldplay, Adventure Of A Lifetime)

Ich träume viel und oft. Nachts und tagsüber. Früher war das ein natürlicher Bestandteil von mir. Jetzt habe ich eine Menge Wissen darüber gesammelt, Bücher gelesen und Vorträge gehört und jetzt träume ich auch bewusst. Ich verabrede mich mit mir selbst und träume.

Gut geträumt ist für viele schon so viel wie „halb umgesetzt“. Wo manch anderer nicht aus dem Quark kommt oder unterwegs bei den ersten Schritten schon stehen bleibt, da bleibt den „Spinnern“ und Träumern noch genügend Energie, aus den Luftschlössern ganze Produkte und Unternehmen aus dem Boden zu stampfen. Hier drei Beispiele aus meinem direkten Bekanntenkreis:

Frank Nuss, der in seiner badischen Heimat eine Firma aufgebaut hat, obwohl um ihn herum die gleichen Dienstleistungen laufend nach China ausgelagert wurden.

Cathi Bruns, die darin glaubt, dass wir wieder mehr selbst machen sollten und mehrere erfolgreiche Unternehmen in Berlin gegründet hat.

Reinder de Vries, der junge Mann auf dem Foto oben rechts. Er inspiriert Menschen, Erfinder und Macher zu werden und ihre Apps selbst zu programmieren.

Zwei neue Erkenntnisse über Träume

  1. Träume sind wie Menschen
  2. Träume brauchen Freunde

Träume sind wie Menschen – manche sind zuverlässig und begleiten uns länger. Andere sind launisch und wählerisch und verschwinden schneller als uns lieb ist. Träume sind wie pubertierende Jugendliche, lassen sich nicht bändigen, sind plötzlich eigenständig und zickig und schlagen uns die Tür vor der Nase zu. Oder sie sind wie ein alter weiser Mann und weisen uns den Weg in unsere Zukunft…

Und – wie Menschen – brauchen auch Träume Freunde. Andere Träumer, die an diese Ideen und Bilder glauben oder sie einfach nur bewundern. Jemanden, der den Weg schon mal gegangen ist und gezeigt hat, dass nichts auf der Welt zu verrückt ist, um es sich vorzustellen. Jemanden, der in schwierigen Zeiten die Tränen aus dem Gesicht wischt und sagt: „Ach was, nur weil die anderen nicht daran glauben, muss es noch lange nicht unmöglich sein“.

Die mutige Hummel

Träumer werden von anderen oft belächelt. Sie seien unrealistisch. Sie würden ihre Zeit mit unnützen Gedanken zubringen. Die Geschichte von der Hummel kennst du sicher. Das ist jenes Insekt, welches nach den Gesetzen der Physik gar nicht fliegen kann, weil das Verhältnis zwischen dem Gewicht und der Flügelfläche „nicht stimmt“. Der motivierende Spruch dazu lautet:

Die Hummel weiß das nicht und fliegt

Und genau das tun die Träumer. Sie haben Bilder, Ideen, Wünsche – Träume. Sie schauen nicht darauf, was nicht funktioniert oder angeblich nicht geht. Sie ignorieren Bedenken und Erfahrungswerte anderer Menschen, weil sie ihre eigenen Erfahrungswerte sammeln. So viel Mut muss man erstmal haben!

Lasst uns träumen

Die besten Dinge des Lebens sind kostenfrei. Das Lächeln, die Umarmung und auch das Träumen. Es liegt an dir, diese Möglichkeit des Lebens zu nutzen.

Lasst uns träumen, lasst und fliegen und spinnen, lasst uns in unserer Phantasie nach möglichen Möglichkeiten suchen und die Zeit anhalten, um unsere Bilder zu genießen! Wer will, fängt gleich hier und jetzt an…

Meine Freundin Birgit Dierker bietet regelmäßig Workshops für das Träumen und Visualisieren an und sagt, 10-15 Minuten täglich können viel in unserem Leben verändern.

Die kurzfristigen Geschenke: Wohlbefinden, Optimismus, mehr Energie und Konzentration…die langfristigen Geschenke: Programmierung des Unterbewusstseins, Verankerung von Wünschen, mehr Selbstvertrauen und ein stärkerer Glaube an sich selbst. (Birgit Dierker: „Träum schön weiter!“)

Mit den Worten aus dem Coldplay-Song: „Alles was du willst ist einen Traum entfernt“, lade ich dich ein, deine Magie einzuschalten und deine Träume zu genießen.

Wenn es etwas zu erzählen gibt, erfahre ich es gern als erste :-)

Nadja Petranovskaja Signatur

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Beschäftigen dich folgende Fragen:

  • Für welchen Beruf oder welche Position soll ich mich entscheiden?
  • Soll ich mich selbstständig machen?
  • Wie kann ich Arbeit und Freizeit unter einen Hut bekommen?
  • Warum bin ich unzufrieden mit meinem Leben?
  • Ich will mich verändern – aber wohin?
  • Wie kann ich inneren Frieden erlangen?
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