Zugegeben, das Thema Northern Soulfood ist in seiner Camperedition schon sehr speziell. Doch umso mehr freu ich mich über die Rezepte, Tipps und Tricks der Foodblogger, die zumindest kulinarisch ein Stück mit uns nach Norwegen reisen. Angeln, Pilze und Wildkräuter sollten wir unterwegs einsammeln, die restliche Ernte einfach eingekocht mitnehmen und ganz ehrlich: Nasse Füße bekommen wir auch hier in Hamburg. Kurz nach Mitsommer und mit Aussicht auf nordlichternde Aurora borealis fahren wir einfach mal los:
Vegetarische Weltreise: Rote Bete, Graupen und Pfifferlinge
von Schnick Schnack Schnuck, Antje
Statt im Backofen, lässt sich dieses schwedische Gericht auch survivalmäßig in der Pfanne gratinieren. Die Zutaten sind truely Northern Soulfood.
Lachs-Gurken-Sandwiches
von Hamburg kocht!, Sabine
Anne Küste gibt`s Fisch und Sabines campertaugliches Sandwich-Survival-Package kommt gleich ganz ohne Gerätschaften aus.
Blumenkohlcreme mit Fischbällchen
von Schnick Schnack Schnuck, Antje
Wenn wir, wie Barbaras Spielwiese mahnt, in Norwegen doch kalte Füße kriegen, dann bringt uns ein sattes Soulfood-Süppchen wieder auf Touren.
von Ich koch dir was! Silke
Sollte ich die Kleingartenernte mal wieder erst kurz vor knapp einfahren können, werden wir Silkes campererfahrenen Profitipp beherzigen: Alles einkochen und mitnehmen.
Forelle gefüllt mit Wildkräutern
von Genial Lecker, Rike
Die Angel muss mit und wenn das Wetter in Norwegen mitspielt, kommen Rikes fangfrische Forellen einfach auf den Grill.
Banner steht und dann läuft ja noch dieses Blogevent: http://t.co/8yOT9R4syb #camperküche #norwegen #blogevent pic.twitter.com/KlUh9lfNep
— Loop Hool (@schnickschnack7) July 25, 2014
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