Zur Hölle mit King Kong

Zur Hölle mit King KongGeschafft! Auf diese kurze Formel darf man die Worte von Karen O. anläßlich der Veröffentlichung ihres Videos zur aktuellen Single "Despair" aus dem Album "Mosquito" bringen. Es hatte bisher in luftiger Höhe des Empire State Buildings ja schon viel gegeben - besondere Hochzeiten, Kitschschmonzetten, Rekordversuche und einige nicht ganz unerhebliche Statikproben. Nun durfte zum ersten Mal eine Rockband dort oben drehen und deshalb meint die Sängerin und Frontfrau der Yeah Yeah Yeahs auch in ihrem Interview mit der New York Times, dass für sie die Spitze des Erfolges nun wohl erreicht sei - mehr könne einfach nicht mehr kommen.
“It’s definitely not just another cool day in the life of the Yeah Yeah Yeahs. It was definitely an iconic moment. It’s hard to do something like that and not to feel like it’s symbolic – it’s like the American dream for us, singing your song on top of the Empire State Building, feeling like: man, where were we 10 years ago, when we were sitting around in some punk rock dive bar, thinking about what to name our band, and New York City, and now here we are at the top. It really felt dreamlike.” Und weiter: "I feel like I want to stop talking, because I think anything I say is not going to do justice to how cool it was.”

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