zuhause: die Sache mit dem Spinatbrei

Heute Vormittag musste ich Kinder hüten, genau genommen EIN Kind. Ein kleines, fiebriges Mädchen mit einer geröteten Schnuddernase. Ich hab es vor den Fernseher gesetzt, damit es sich an den Strahlen etwas aufwärmt. Im Vormittagsprogramm zappelte eine Horde von grellbunten Zeichentrickfiguren. Ein gelber Klotz in Unterhosen, ein aufgeblasenes rosa Etwas und rehäugige Manga-Mädchen mit hautenger Kleidchen. Bodenlos doof. Aber darum geht es jetzt nicht.
Ich habe nämlich etwas überaus Bemerkenswertes gelernt: Spinatbrei sieht vor und nach dem Kotzen genau gleich aus.
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