Zugang zum Inneren

Wenn der Druck zu groß ist, wenn die Sinnkrise anhält, wenn Hilflosigkeit bohrend wirkt, wenn Orientierungslosigkeit schwindelerregend ist…einfach mal stehen zu bleiben, zur Ruhe zu kommen und nach innen zu blicken.

Zugang aufzunehmen, zu Deinem inneren Potenzial, denn das wird jetzt durch die aktuellen energetischen Bewegungen unterstützt und begünstigt.

Der Zugang zu Deinem Inneren, ist jetzt viel leichter zu finden, weil dafür die Zeit einfach reif ist.
Auch wenn anfangs man wenig damit anzufangen weiß, und das alles sehr abstrakt scheint, so tue es dennoch.
In der äußeren Welt wird dir ein sehr mechanisches Weltbild vorgegaukelt. Jeder Tag scheint dem vorangegangen zu gleichen, insbesondere im Arbeitsleben und die äußeren Umstände geben den Rahmen des Tages vor. Ein gro0en Teil Deines Lebens scheinst Du lediglich die Aufgaben anderer bewältigen zu müssen.
Auch das kommt jetzt in Bewegung und in Veränderung.

In erster Linie ist es aber ein Prozess in Dir, indem Du selbst einfach innehalten solltest, und Dich so wahrnehmen solltest, ohne Konditionierung, ohne Identifizierung, was jetzt durch die entsprechenden energetischen Qualitäten viel leichter gelingt.

 

Der Ausweg: Wahrnehmen was wirklich ist!

Gehe nur zu Deiner Wahrnehmung, denn dadurch können auch bestimmte Themen an Dir vorbeifließen, ohne dass die äußere Unruhe in Dir zu einem Hin und Her führt, das Dich möglicherweise ansonsten sehr leicht in einen instabilen Zustand bringen kann.
Diese starken energetischen Impulse sind Ausdruck einer starken Veränderung und brauchen dieses Hin und Her, das ein Bestandteil dieses energetischen Ausdrucks ist.
Wenn Du damit in Frieden sein kannst, und dieses Hin und Her als aktuelle Ausdrucksform akzeptierst, dann kannst Du es genießen, kannst Dich ihm hingeben.
Es ist in diesen Zeiten empfehlenswert, jeden Tag ganz bewusst, die energetischen Qualitäten zu betrachten, die Du in Dir spüren kannst.

Freilich können sie nicht durch den Verstand beobachtet werden. Hier liegt die große Herausforderung. Denn unser Verstand ist das dominante Werkzeug, das wir heranziehen, um die Welt zu erklären. Um Pläne zu machen. Um unsere Vergangenheit und unsere mögliche Zukunft zu betrachten.
Der Verstand ist nur ein kleiner Aspekt innerhalb der illusionären Ebene. Er verwendet einen winzig kleinen Ausschnitt, aus dem was er Erfahrung nennt und bedient sich damit eines winzigen Aspektes der Wirklichkeit.
Du aber bist verbunden mit weit mehr. Weit mehr, als der Verstand jemals ermessen kann.

Der Zugang dazu liegt in Deiner intuitiven Wahrnehmung. In einem anderen Frequenzbereich.

Es ist schlicht nicht möglich, Deinen Verstand diesbezüglich zu kontrollieren und auch nicht nötig.

Es ist besser und empfehlenswert, nicht mehr all Dein Bewusstsein und all Deine Achtsamkeit auf die Abläufe des Verstandes auszurichten und zum ständigen Beobachter Deines Verstandes zu werden.
Es ist weitaus wirksamer, einen Teil Deiner Aufmerksamkeit von der Verstandesebene abzuziehen und in andere Aspekte der Wahrnehmung zu lenken.
So kannst Du beispielsweise Deinen Körper wahrnehmen, innere Abläufe und energetische Ausdrucksformen.

Auch hier wird der Verstand sich melden und versuchen die Analyse des Erspürten, des Erfassten wahrzunehmen, aber daran scheitern.


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