Es ist kalt, nass und dunkel. Diesen November kann man sich doch wirklich sparen. Warum überspringen wir nicht einfach diesen ungemütlichen Monat und beginnen direkt mit der wohligen Weihnachtszeit. Duftendes Gebäck, heißer Tee und Mariah Careys Christmas-Hits hören sich doch viel besser an als ein verregneter Herbst und sage und schreibe 47 Tage bis zum Weihnachtsfest. Nicht falsch verstehen: Herbst an und für sich ist eigentlich ganz nett. Solange er sich so sonnig und warm präsentiert wie der letzte Oktober. Der alte Streber.
Hilft ja alles nichts: Wir haben uns nun dafür entschieden, aus dem November den kleinen Dezember zu machen und haben den Punkt mit dem duftenden Gebäck ein wenig vorgezogen. Großartig. Zimt, Piment, Nelken, Muskat, Sternanis oder Kardamom – die Liste der Weihnachtsgewürze ist lang. Und damit wir unsere Geschmacksknospen nicht bereits im November komplett überfordern, bleiben wir vorerst bei einem Gewürz.
Es gibt Zimt Baby: Wir haben heute ein leckeres Zimt-Zupfbrot für euch. Achtung (!), ihr müsst ein wenig Zeit (1 Std. 30 Min) für die Vorbereitung mitbringen.
Ihr braucht für den Teig: 20 g Frischhefe 150 ml Milch 50 g Zucker 375 g Mehl 1/2 TL Salz 2 Eier 50 g Butter, geschmolzen
… und für die Füllung: 75 g geschmolzene Butter 100 g brauner Zucker 1 TL Zimt (oder mehr)
Eine kleine Kastenform (20 bis 22 cm) fetten und beiseite stellen. Die Hefe in (lauwarmer) Milch mit einigen Krümeln Zucker auflösen und beiseite stellen, bis die Hefemilch schäumt. Nun mit den restlichen Teigzutaten (wichtig: lauwarme Butter) verkneten, bis man einen homogenen, glatten Teig hat. Den Teig in einer geölten Schüssel gehen lassen (ca. eine Stunden). Teig kneten und auf einer bemehlten Fläche zu einem – etwa einen halben Zentimeter dicken – Rechteck ausrollen. Nun bestreicht ihr den Teig mit der flüssigen Butter und bestreut den Teig mit Zimt und Zucker. Nun schneidet ihr den ausgerollten Teig in Streifen – die der Breite der Kastenform entsprechen. Diese Streifen in Scheiben schneiden, die der Höhe der Kastenform entsprechen. Diese Scheiben hochkant hintereinander in die Kastenform legen und so lange gehen lassen (weitere 60 Minuten), bis die Kastenform gut ausgefüllt ist. Nun heizt ihr den Backofen auf 180 Grad (Ober- und Unterhitze) vor, platziert das Brot auf der zweiten Schiene und lasst es 30 bis 35 Minuten backen. Nun lasst ihr das Brot auskühlen und schon ist der Hochgenuss fertig zum Zupfen. Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Ihr braucht für den Teig: 20 g Frischhefe 150 ml Milch 50 g Zucker 375 g Mehl 1/2 TL Salz 2 Eier 50 g Butter, geschmolzen
… und für die Füllung: 75 g geschmolzene Butter 100 g brauner Zucker 1 TL Zimt (oder mehr)
Eine kleine Kastenform (20 bis 22 cm) fetten und beiseite stellen. Die Hefe in (lauwarmer) Milch mit einigen Krümeln Zucker auflösen und beiseite stellen, bis die Hefemilch schäumt. Nun mit den restlichen Teigzutaten (wichtig: lauwarme Butter) verkneten, bis man einen homogenen, glatten Teig hat. Den Teig in einer geölten Schüssel gehen lassen (ca. eine Stunden). Teig kneten und auf einer bemehlten Fläche zu einem – etwa einen halben Zentimeter dicken – Rechteck ausrollen. Nun bestreicht ihr den Teig mit der flüssigen Butter und bestreut den Teig mit Zimt und Zucker. Nun schneidet ihr den ausgerollten Teig in Streifen – die der Breite der Kastenform entsprechen. Diese Streifen in Scheiben schneiden, die der Höhe der Kastenform entsprechen. Diese Scheiben hochkant hintereinander in die Kastenform legen und so lange gehen lassen (weitere 60 Minuten), bis die Kastenform gut ausgefüllt ist. Nun heizt ihr den Backofen auf 180 Grad (Ober- und Unterhitze) vor, platziert das Brot auf der zweiten Schiene und lasst es 30 bis 35 Minuten backen. Nun lasst ihr das Brot auskühlen und schon ist der Hochgenuss fertig zum Zupfen. Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen