Stuttgart. Liegt das nicht in der Nähe von Waldenbuch???
Jaaaa!!!
Da das Hotel, in dem wir übernachteten, im Süden der Stadt (genauer gesagt in Stuttgart-Möhringen) lag, waren es nichtmal 20 Fahrminuten bis zum Ritter Sport Werk in der Alfred-Ritter-Straße.
Und so sah das Ganze von Außen aus:
Leider sieht man auf dem Foto nicht die Schilder, die, in allen Ritter-Sport-Schokofarben, die Straße entlang stehen.
Zuerst gings in den Shop, der bereits an einem sonnigen (und vor allem warmen) Samstagmorgen bereits gut besucht war.
Im vorderen Teil gibts alle bekannten 100 Gramm Sorten für 0,69 Euro das Stück zu kaufen. Ebenso alle Großtafeln, Saisonsorten und diverse Geschenkartikel zu den bekannten Preisen.
Das eigentlich Aufregende war der hintere Teil des Ladens, in dem es diese riesigen Wagen mit Beuteln voller B-Ware zu kaufen gab. Außerdem noch Tafeln aus Testproduktionen und die Ritter Sport Nuss-Nugatcreme.
Für nicht mal 11 Euro habe ich Folgendes ergattert:
Nachdem ich die Sachen im Auto verstaut hatte, gings noch schnell in die Ritter Sport Ausstellung, die sich eine Etage über dem Shop befindet.
Dort wird erstmal über die Geschichte der Schokolade aufgeklärt.
Und über die Zutaten sowie deren Herkunft.
Danach kam das Highlight der Ausstellung. Eine Miniausgabe der Ritter Sport Fabrik hinter Glas.
Nachdem man auf einen Knopf unterhalb des Kastens drückte (leuchtet unten rechts rot), blinkte und wackelte die Fabrik. Heraus fuhr ein LKW mit einer Minitafel beladen.
Am Liefereingang angekommen, verlor der LKW seine Ladung, die man unten entnehmen konnte.
Was für eine niedliche Idee!
Weiter gings zur Geschichte von Ritter Sport selbst. Angefangen hat die Firma ja in Bad Canstatt, bevor sie 1930 nach Waldenbuch umzog.
Bereits 1919 wurde die erste eigene Schokoladenmarke geboren, die sich Alrika nannte, was für Alfred Ritter Canstatt steht.
Die 100 Gramm Langtafel war in den Geschmacksrichtungen Orangenkrem, Himbeerkrem und Rumkrem zu haben.
In den 50er Jahren sahen die Tafeln schon etwas professioneller aus:
Erinnert euch der Osterhase links im Bild auch an den Lindt Hasen???
Überall hängen Infotafeln auf deutsch und englisch, die viele, unbekannte Details verraten:
Das war alles noch vor meiner Zeit:
Schon 1974 waren die Tafeln bunt:
Schokolade mit Malz und Energie:
Auch daran kann ich mich nicht erinnern:
Zu gerne hätte ich diese Stangen probiert...:
Manchmal fragt man sich, wieso die leckersten Sachen aus dem Sortiment genommen werden:
Hatte schon längst vergessen, dass es DIE überhaupt gab:
Leider blieb fürs Museum Ritter Sport keine Zeit mehr, denn sonst wäre die ganze Schokolade im Auto weggeschmolzen:
Der Ausflug hat sich definitiv gelohnt. Wenn ihr in der Nähe seid, fahrt auf jeden Fall vorbei!
Jaaaa!!!
Da das Hotel, in dem wir übernachteten, im Süden der Stadt (genauer gesagt in Stuttgart-Möhringen) lag, waren es nichtmal 20 Fahrminuten bis zum Ritter Sport Werk in der Alfred-Ritter-Straße.
Und so sah das Ganze von Außen aus:
Leider sieht man auf dem Foto nicht die Schilder, die, in allen Ritter-Sport-Schokofarben, die Straße entlang stehen.
Zuerst gings in den Shop, der bereits an einem sonnigen (und vor allem warmen) Samstagmorgen bereits gut besucht war.
Im vorderen Teil gibts alle bekannten 100 Gramm Sorten für 0,69 Euro das Stück zu kaufen. Ebenso alle Großtafeln, Saisonsorten und diverse Geschenkartikel zu den bekannten Preisen.
Das eigentlich Aufregende war der hintere Teil des Ladens, in dem es diese riesigen Wagen mit Beuteln voller B-Ware zu kaufen gab. Außerdem noch Tafeln aus Testproduktionen und die Ritter Sport Nuss-Nugatcreme.
Für nicht mal 11 Euro habe ich Folgendes ergattert:
Nachdem ich die Sachen im Auto verstaut hatte, gings noch schnell in die Ritter Sport Ausstellung, die sich eine Etage über dem Shop befindet.
Dort wird erstmal über die Geschichte der Schokolade aufgeklärt.
Und über die Zutaten sowie deren Herkunft.
Danach kam das Highlight der Ausstellung. Eine Miniausgabe der Ritter Sport Fabrik hinter Glas.
Nachdem man auf einen Knopf unterhalb des Kastens drückte (leuchtet unten rechts rot), blinkte und wackelte die Fabrik. Heraus fuhr ein LKW mit einer Minitafel beladen.
Am Liefereingang angekommen, verlor der LKW seine Ladung, die man unten entnehmen konnte.
Was für eine niedliche Idee!
Weiter gings zur Geschichte von Ritter Sport selbst. Angefangen hat die Firma ja in Bad Canstatt, bevor sie 1930 nach Waldenbuch umzog.
Bereits 1919 wurde die erste eigene Schokoladenmarke geboren, die sich Alrika nannte, was für Alfred Ritter Canstatt steht.
Die 100 Gramm Langtafel war in den Geschmacksrichtungen Orangenkrem, Himbeerkrem und Rumkrem zu haben.
In den 50er Jahren sahen die Tafeln schon etwas professioneller aus:
Erinnert euch der Osterhase links im Bild auch an den Lindt Hasen???
Überall hängen Infotafeln auf deutsch und englisch, die viele, unbekannte Details verraten:
Das war alles noch vor meiner Zeit:
Schon 1974 waren die Tafeln bunt:
Schokolade mit Malz und Energie:
Auch daran kann ich mich nicht erinnern:
Zu gerne hätte ich diese Stangen probiert...:
Manchmal fragt man sich, wieso die leckersten Sachen aus dem Sortiment genommen werden:
Hatte schon längst vergessen, dass es DIE überhaupt gab:
Leider blieb fürs Museum Ritter Sport keine Zeit mehr, denn sonst wäre die ganze Schokolade im Auto weggeschmolzen:
Der Ausflug hat sich definitiv gelohnt. Wenn ihr in der Nähe seid, fahrt auf jeden Fall vorbei!