Nach zwei Weltkriegen und dem Nazi-Holocaust darf von Berlin jetzt
und auch in Zukunft nie wieder Krieg ausgehen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung von Ursula Behr steht die Darstellung von Kriegen und Menschenrechtsverletzungen weltweit.
Viele Bilder der Malerin Ursula Behr beziehen in karikaturhafter Manier Stellung zu politischen Ereignissen,
meist noch verstärkt durch eingefügte Sprechblasen.
Karikatur übertreibt bewusst, spitzt zu und verzerrt. Einige Bilder von Ursula Behr im Kontext Israel und Gaza
führen deshalb zu kontrovers geführten Diskussionen, auch in dieser Galerie.
Der Coop-Galerie wurde wegen der Auswahl der gezeigten Werke von Zensur vorgeworfen. (So schreibt die Coop-Galerie auf ihrer Internetseite.)