Ein sehr cooles Zeitverbringding mit Spaß für Groß und Klein auch und gerade bei schlechtem Wetter: die Bowlingbahn. Der Junior ist inzwischen alt genug, um von den Kugeln nicht mehr plattgemacht zu werden.
Er hat sich wacker geschlagen, einen Riesenspaß gehabt und würde am liebsten morgen noch mal hin. Nach drei Runden war er ganz schön erledigt, denn auch wenn es gar nicht so anstrengend aussieht, für einen kleinen Kerl ist es doch ganz schön Arbeit, eine Kugel durch die Gegend zu pfeffern, die ungefähr drei Kilo wiegt.
Und wir beide? Wir haben es auch genossen, es hat uns so an alte Zeiten erinnert: als wir noch in den Emiraten gewohnt haben, war Bowling ein fester Bestandteil des Dienstagabend. Mag sein, daß es sich spießig anhört, aber wir hatten eine Menge Spaß und man konnte, um ehrlich zu sein, in diesem Dorf mitten in der Wüste ohnehin nicht so viel machen. Dort haben wir uns mit Tom und Olli und manchmal auch Toms Mutter auf der dörflichen Bowlingbahn getroffen, drei Runden gespielt und sind anschließend in die Hotelbar gewandert. Nun denn, wir hatten schöne Erinnerungen, alte Freunde wurden vermißt und der Nachmittag genossen. Definitiv etwas, das wir öfter machen können. Ach ja, und da direkt nebenan ein Fitnesstudio war, habe ich mir gleich ein Prospekt mitgenommen, schließlich steht immer noch das Weniger-Werden-Projekt im Raum, außerdem feht mir die wöchentliche Yoga-Stunde.
Ich bitte die Bildqualität zu entschuldigen, ich hatte nur die kleine Knipse dabei. Macht aber nichts.
Er hat sich wacker geschlagen, einen Riesenspaß gehabt und würde am liebsten morgen noch mal hin. Nach drei Runden war er ganz schön erledigt, denn auch wenn es gar nicht so anstrengend aussieht, für einen kleinen Kerl ist es doch ganz schön Arbeit, eine Kugel durch die Gegend zu pfeffern, die ungefähr drei Kilo wiegt.
Und wir beide? Wir haben es auch genossen, es hat uns so an alte Zeiten erinnert: als wir noch in den Emiraten gewohnt haben, war Bowling ein fester Bestandteil des Dienstagabend. Mag sein, daß es sich spießig anhört, aber wir hatten eine Menge Spaß und man konnte, um ehrlich zu sein, in diesem Dorf mitten in der Wüste ohnehin nicht so viel machen. Dort haben wir uns mit Tom und Olli und manchmal auch Toms Mutter auf der dörflichen Bowlingbahn getroffen, drei Runden gespielt und sind anschließend in die Hotelbar gewandert. Nun denn, wir hatten schöne Erinnerungen, alte Freunde wurden vermißt und der Nachmittag genossen. Definitiv etwas, das wir öfter machen können. Ach ja, und da direkt nebenan ein Fitnesstudio war, habe ich mir gleich ein Prospekt mitgenommen, schließlich steht immer noch das Weniger-Werden-Projekt im Raum, außerdem feht mir die wöchentliche Yoga-Stunde.
Ich bitte die Bildqualität zu entschuldigen, ich hatte nur die kleine Knipse dabei. Macht aber nichts.