Kaum zu glauben, was die JOURNAILLE jetzt so alles versucht, um Arbeitslose, die vor wenigen Jahren von den Gierigen und Abzockern “freigesetzt” wurden, zu stigmatisieren.
An und für sich ist es ja nicht neu, wenn die JOURNAILLE “Schein-Experten” zitiert, die in das Horn der Taugenichtse aus UNION und FDP blasen, um die neoliberale Politik fortzusetzen.
Da werden Beispiele von KFZ-Fachleuten angeführt, die scheinbar vor 40 Jahren ihre Ausbildung hatten und heute von “Mechatronik” nichts verstehen und deswegen nicht geeignet sind. Argumente für “Lieschen Müller”, um die Regierungspolitik zu unterstützen und die BÜRGER medial hinter die Birke zu führen.
Da wird so getan, als ob das Austauschen von Komponenten in Fahrzeugen, die die Messgeräte als fehlerhaft erkennen, ein Hexenwerk wäre. Genau das Gegenteil ist richtig!
ZEIT ONLINE schließt sich einer perfiden Stigmatisierungs-Politik an, die von UNION und FDP auf Wunsch der Unternehmen losgetreten wurde, um ein Lohn- und Gehaltsdumping durchzusetzen.
Da braucht es eine “Sklavenhaltung”, die Diskriminierung älterer, gut ausgebildeter Arbeitsloser, damit die billigen Arbeitskräfte aus dem Ausland rekrutiert werden können!
Von den Schein-Experten, die von ZEIT ONLINE zitiert werden, sind Argumente zu hören, die auf “gesundheitliche Einschränkungen” und das “Alter” jenseits der “55” abstellen. Aber da waren sich einige Schreiberlinge der ZEIT ONLINE – Journaille vor wenigen Wochen nicht zu fein, die RENTE MIT 67 zu verteidigen.
Und wer gar den Begriff “Langzeitarbeitsloser” auf sich beziehen muss, der hat nach der Auffassung von ZEIT ONLINE und den gewählten “Schein-Experten” keine Chance mehr, weil er grundsätzlich nicht geeignet ist.
Die einst bemerkenswerte ZEITSCHRIFT ist zu einer Art “Bild”-ähnlichen JOURNAILLE verkommen, die dem neoliberalen Zeitgeist frönt und der Politik der eiskalten, die Menschen verachtenden Gier und Abzockerei das Wort redet. Daran kann anscheinend auch Helmut Schimdt nichts ändern.
