ZEIT ONLINE entdeckt Herz für Banken

Es wirkt beinahe wie ein schlechter Witz, wenn sich die JOURNAILLE immer noch auf die Aussagen der BANK(ST)ER ungeprüft einlässt.

Da verbreitet ZEIT ONLINE unter der Überschrift

Warum man nicht Banken einfach aufspalten kann

das Jammertal, dass die Kundenbeziehungen so verwoben und komplex sind, dass man ja die Banken nicht so einfach entflechten könnte, wie weltweit zu Recht gefordert.

Der Autor setzt natürlich wieder auf die scheinbaren Experten, die aus den Reihen der Banken kommen. Einmal mehr wird medial der “Bock zum Gärtner” gemacht. An und für sich wirkt die erkennbare Naivität des Autors geradezu peinlich.

Mit solchen fadenscheinigen Argumenten will er offensichtlich die “systemische Bankenwelt” verteidigen, die ganze Volkswirtschaften und damit die Masse der BÜRGER mit ihren kriminellen Geschäften in die existenzielle Katastrophe treiben.

Dem Autor bzw. ZEIT ONLINE stünde besser zu Gesicht, auf die Spekulationen der kriminellen BANK(ST)ER, auch der Deutschen Bank, gegen Nahrungsmittel (Getreide, …) hinzuweisen, die zu vielfachem Hungerstod in der Welt führen. Stattdessen wird das Lied der scheinbaren “Komplexität” der gewachsenen Bankenwelt gesungen und es werden Scheinargumente vorgetragen, die absurder nicht sein können. Denn es geht genau um die Auflösung dieser Komplexität bzw. die konsequente Entflechtung von “Investment-Banken” und “Geschäftsbanken”.

Es geht vornehmlich auch darum, beispielsweise die Spekulation im Nahrungsmittelbereich zu unterbinden. Den Verantwortlichen für den Hungerstod vieler Menschen muss endlich das Handwerk gelegt werden.

Ergo geht es darum, viele kriminelle und “toxische” Geschäfte zu verbieten und die Banken zu entflechten. Es darf keine “systemischen Banken” mehr geben.

Der ZEIT ONLINE – Artikel ist an Peinlichkeit an und für sich kaum zu überbieten, insbesondere auch bezogen auf die Ignoranz der schlimmen Folgen der kriminellen BANKENPOLITIK, wie zuvor angedeutet.

Der neoliberale Zeitgeist, der für den Tod vieler Menschen verantwortlich ist, feiert offensichtlich bei ZEIT ONLINE nach wie vor Urständ. Das liegt offensichtlich auch daran, dass viele vermeintliche ELITEN die Politik des WEITER SO WIE BISHER unterstützen wollen. Es sind aber nur die ELITEN der GIER und der Abzockermentalität.



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