Zeit für Totenkopf
Date: 14. Oktober 2013Author: besenstil Kategorie: dinge Schlagworte: Ersten, Skulls, Thomas Sabo, Uhren, WienArtikelnavigation
← Wiener Blut Alles Denim oder was? →So, nun ist es wieder an der Zeit, eine meiner Uhren vorzustellen. Dieser Beitrag tanzt aber komplett aus der Reihe, denn diesmal geht es um keine Casio. Unglaublich. Aber wahr. Eine Uhr muss schon etwas sehr spezielles an sich haben, wenn ich markentechnisch mal fremdgehe.
Und hier haben wir so einen Fall. Diese ist was ganz besonderes oder richtig ausgedrückt, diese hat was ganz besonderes. Und das ist ein Totenkopf. Dreidimensional und mitten am Ziffernblatt. Sehr geil.
Ist mir sofort ins Auge gesprungen, als ich damals durch den Ersten spazierte. Es war sogar noch vor meinem Urlaub. Ich musste das auch gleich bildlich festhalten, als mir der Totenkopf aus der Thomas Sabo Auslage entgegenblickte.
Als ich das Foto einige Zeit später wieder gesehen habe, machte ich mich auf dem Weg zum Sabo Store. Leider war die Uhr nicht mehr in der Auslage, auch im Store war sie nicht mehr erhältlich. Aber es gab noch eine in Linz und die wurde mir direkt nach Wien geordert. Tage später wurde ich telefonisch verständigt und ich holte mir mein Schmuckstück aus der Rebel at Heart Kollektion.
Das Edelstahlgehäuse fällt deutlich höher aus, als es auf dem Foto wirkte. Durchmesser sind knappe vier Zentimeter, könnten aber meiner Meinung nach etwas mehr sein. Egal. Die Uhr hat ein schwarzes Lederarmband mit Krokodilprägung.
Neben analoger Zeit- und Datumsanzeige hält das Quarzwerk auch Wasser bis zu einem gewissen Ausmaß statt. Alles keine Besonderheiten. Aber ein Totenkopf. Und Totenköpfe können was. In Sachen Style immer coole Begleiter.