Vera Lengsfeld, Berufsbürgerrechtlerin mit zweifelhaftem Leumund, hat es mal wieder in die Zeitung geschafft – indem sie sich gegen den Kandidaten der CDU (deren Mitglied sie ist) für das Bundespräsidentenamt Christian Wulff und für den Existenzenvernichter und Antipfarrer Joachim Gauck ausgesprochen hat.
Das letzte Mal stand die sogenannte Bürgerrechtlerin in der Zeitung, als sie versuchte, im Wahlkreis Berlin-Kreuzberg-Friedrichshain wieder in den Bundestag zu kommen – mit Fotos von sich selbst und Angela Merkel, die sie für sexy hielt. Merkel ließ die Plakate einstampfen.
Und davor stand die Lengsfeld in der Zeitung als sie gemeinsam mit NPD der gegen die Moschee in Pankow-Heinersdorf kämpfte.
Früher war sie auch mal bei den Grünen. Wahrscheinlich verlässt sie demnächst die CDU und tritt in die SPD ein – was tut man als Berufsbürgerrechtlerin nicht alles, um in die Zeitung zu kommen...
Das letzte Mal stand die sogenannte Bürgerrechtlerin in der Zeitung, als sie versuchte, im Wahlkreis Berlin-Kreuzberg-Friedrichshain wieder in den Bundestag zu kommen – mit Fotos von sich selbst und Angela Merkel, die sie für sexy hielt. Merkel ließ die Plakate einstampfen.
Und davor stand die Lengsfeld in der Zeitung als sie gemeinsam mit NPD der gegen die Moschee in Pankow-Heinersdorf kämpfte.
Früher war sie auch mal bei den Grünen. Wahrscheinlich verlässt sie demnächst die CDU und tritt in die SPD ein – was tut man als Berufsbürgerrechtlerin nicht alles, um in die Zeitung zu kommen...