Vor kurzem hab ich euch erzählt, dass ich bei der Bloggeraktion von Yomoy teilgenommen habe.
Vor 2 Tagen kam nun mein Weihnachtsgeschenk an und ich hab das mir mal genauer angeschaut.
Kennt ihr AirHockey? Ich liebe dieses Spiel. Allerdings gibt es AirHockey nicht so oft wie Billard, dabei ist es so lustig!
Bei Yomoy hab ich dieses Spiel nun als Homeversion AIR Hover Football gefunden und direkt zugegriffen.
Der Inhalt: 2 Tore, 2 Schläger und der Puck, welcher mit Hilfe von 2 AAA Batterien betrieben wird, die man auf der Unterseite einsetzt.
Nachteil: es ist so eine kleine Minischraube, für die ich kein passendes Werkzeug im Werkzeugkasten gefunden habe...dafür aber im Nagelset :D mit einer Nagelfeile hab ich die Schraube gelöst.
An dem kleinen roten Schalter aktiviert man den Puck. Er ist ja ein Luftkissen und gleitet über die (glatte) Oberfläche. Ich habs ja erst bezweifelt, aber es klappt wirklich. Der Puck gleitet über die Oberfläche und mit Hilfe des Schaumstoffes drumrum prallt er auch schön an der Bande ab, wenn man denn eine hat.
Zum Spielen benötigt man nun noch eine glatte Oberfläche, zum Beispiel einen Tisch und schon fertig.
Der Nachteil hierbei ist dass das Spielfeld nicht eingerahmt ist und der Puck leicht runterfallen kann. Aber auf Laminat oder Fliesen fliegt der Puck auch schön durch die Gegend.
Es macht wirklich Spaß, auch wenn der Puck ziemlich laut surrt.
Vor 2 Tagen kam nun mein Weihnachtsgeschenk an und ich hab das mir mal genauer angeschaut.
Kennt ihr AirHockey? Ich liebe dieses Spiel. Allerdings gibt es AirHockey nicht so oft wie Billard, dabei ist es so lustig!
Bei Yomoy hab ich dieses Spiel nun als Homeversion AIR Hover Football gefunden und direkt zugegriffen.
Der Inhalt: 2 Tore, 2 Schläger und der Puck, welcher mit Hilfe von 2 AAA Batterien betrieben wird, die man auf der Unterseite einsetzt.
Nachteil: es ist so eine kleine Minischraube, für die ich kein passendes Werkzeug im Werkzeugkasten gefunden habe...dafür aber im Nagelset :D mit einer Nagelfeile hab ich die Schraube gelöst.
An dem kleinen roten Schalter aktiviert man den Puck. Er ist ja ein Luftkissen und gleitet über die (glatte) Oberfläche. Ich habs ja erst bezweifelt, aber es klappt wirklich. Der Puck gleitet über die Oberfläche und mit Hilfe des Schaumstoffes drumrum prallt er auch schön an der Bande ab, wenn man denn eine hat.
Zum Spielen benötigt man nun noch eine glatte Oberfläche, zum Beispiel einen Tisch und schon fertig.
Der Nachteil hierbei ist dass das Spielfeld nicht eingerahmt ist und der Puck leicht runterfallen kann. Aber auf Laminat oder Fliesen fliegt der Puck auch schön durch die Gegend.
Es macht wirklich Spaß, auch wenn der Puck ziemlich laut surrt.