Es gibt in den japanischen Yokohama-Werken zum Glück keine Todesopfer. Das Unternehmen ist über die Katastrophe im Mutterland sehr betroffen und drückt sein Mitgefühl für alle Betroffenen aus.
In den Werken Mishima, Hiratsuka-Higashi, Hamatite (Nakahara) und Nagano wurde nach dem Erdbeben der Betrieb sofort gestoppt. Mittlerweile ist die Produktion wieder aufgenommen worden, da keine ernsthaften Schäden an den Gebäuden und Anlagen gefunden worden sind. So kann man den Weiterbetrieb wieder verantworten.
Auch in Ibaraki wurde die Produktion nach dem Beben sofort gestoppt. Hier sind Gebäude und Maschinen beschädigt. Im Moment erarbeite man gerade einen Zeitplan für die Wiederaufnahme der Produktion und ein Konzept, um mit Engpässen bei der Versorgung mit Strom und Rohstoffen umgehen zu können, wurde in einer Pressemitteilung bekannt gegeben. Auch in den Werken Shinshiro, Mie und Onomichi konzentriert man sich darauf, die aber störungsfrei arbeiten.