„Yes we can!“ Noch ein letztes Mal Obama-Zauber

Jetzt tickt der Countdown zu den letzten Tagen der Ära von Barack Obama: Für Dienstag war in seiner Heimatstadt Chicago seine Abschiedsrede angesetzt. Zehntausende kamen ins Messzentrum „McCormick Place“ zur letzten Zauberrede des charismatischen „Yes we can“-Präsidenten – acht Jahre nachdem eine Millionen weinten im nahen Grant Park bei der historischen Wahl des ersten Afroamerikaners.

Obama wollte bei dem Auftritt an die Errungenschaften seiner Amtszeit (Obamacare, Bin-Laden-Kill, Homoehe) erinner und Nachfolger Donald Trump eine Mahnung mitgeben, den Progress nicht zu zerstören. Dann geht es Schlag auf Schlag: Ab Donnerstag bringen Möbelwagen die Besitzungen der ersten Familie in ihre neue 4,5 Millionen Dollar teure Villa im noblen Botschafterviertel von Washington.

Am 20. Jänner wird Trump angelobt, die Obamas verlassen das Kapitol mit dem Hubschrauber.

Trump zieht ins Weiße Haus ein – allein, den Gattin Melania bliebt vorerst mit Sohn Barron in New York. 


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