In naher Zukunft werden nicht nur Spiele-Entwickler um eine möglichst hohe Absatzzahl kämpfen, sondern auch die Konsolenhersteller. Sowohl Sony als auch Microsoft gehen mit der vierten Generation der hauseigenen Konsole in das Rennen. Auch sollte man die Wii U nicht komplett vergessen und seit kurzer Zeit mischt nun auch Valve mit ihrer sogenannten Steam-Box mit. Doch Microsoft sind in den Steam Machines keine Bedrohung, wie Phil Harrison mitteilte.
“Ich denke nicht, dass es eine Bedrohung ist. Ich bewundere Valve sehr. Sie haben einige wirklich schlaue Dinge gemacht. Steam ist ein Beispiel dafür. Sie sitzen nahe unseres Hauptquartiers in Seattle. Wir haben eine sehr gute Beziehung zu ihnen.”
Ein kleiner Vorteil wird sicherlich der frühere Release der beiden Hauptkonsolen. Während die Playstation 4 erst am 2. Novembererscheint, kann man die Xbox One bereits ab dem 22. November erwerben. Valve zieht dann erst 2014 nach.