Wyssens, der Pass, die Sonne

Wyssens, der Pass, die Sonne

So beginnt auf dem Rotsteinpass der Abstieg ins Toggenburg.

Wyssens, der Pass, die Sonne

Jungmänner mit Bier auf dem Pass.

Was für eine barbarische Vorstellung - dass dieser delikate Übergang, dass die Gras-, Geröll-, Felspfade, die Matten und Halden und Alpen nun samt den Fluhen und Gipfeln rundum zugeschneit werden und erst im nächsten Frühling langsam wieder hervortreten werden. Am Samstag aber, da war alles noch in Ordnung. Bei besten herbstlichen Verhältnissen überquerten wir unter einer blitzenden Sonne den Rotsteinpass, gingen also von Wasserauen nach Wildhaus (7 Stunden, 1530 Meter aufwärts, 1300 abwärts). Oben erfreute uns die Familie Wyss, die eigentlich das Passgasthaus bereits geräumt und abgeschlossen hatte, nun aber zurückgekehrt war und den Berggängern kalte Getränke servierte. Ein Bier auf 2219 Metern über Meer schmeckt unvergleichlich. Ich vermisse den Rotsteinpass und das, wofür er steht, Bergwandern eben, schon jetzt.

Wyssens, der Pass, die Sonne

Solche Anblicke werde ich vermissen: Blick nach links gleich nach dem Pass.


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