Wutbürger und Gute Bürger, die Einstufung der etablierten Politik

Wer die Politik nicht versteht ist ein Wutbürger und dumm. Wer die Politik versteht ist ein guter Bürger und intelligent. So ist die Meinung der herrschenden Politiker der etablierten Parteien. Wie sieht denn nun der Wutbürger aus und wie der gute Bürger? Der Wutbürger ist der arbeitende Deutsche den die Politik immer nur schröpfte, die spätere Rente kürzte und heute zu sehen muss wie die Politiker die an ihm eingesparten Milliarden zur Eurorettung und zur Förderung einer Multi-Kulti Gesellschaft verschleudern. Der gute Bürger ist der Mensch der es vorzüglich versteht auf Staatskosten seinen Unterhalt zu bestreiten. Werdegang Abitur, Auszeit auf Papas Kosten, studieren bis 35 und dann Eintritt in den beamteten Staatsdienst. Das Leben genießen, immer pro Regierung sein und absahnen wo es sich gerade bietet. Ein anderer guter Bürger ist der Hobbypolitiker, Betriebsrat oder Vertrauensmann, der in seinen Organisationen das Lügen von der Pike auf lernt. Selber nur für seine persönlichen Vorteile leben und anderen die Vorzüge der etablierten Politik erklären. Es sind alles Gute Bürger, weil sie in Seilschaften von unten bis oben zum eigenen Vorteil das Volk belügen. Diese „Guten Bürger“ sind zum eigenen Vorteil systemtreu und deshalb von der etablierten Politik geschätzt. Das übrige Fußvolk jedoch wurde von der Politik ausgebeutet, belogen und betrogen. Es will das herrschende Etablissement nicht mehr, so wie jetzt in den USA geschehen. Die herrschende Politik hat irreparable Schäden hinterlassen, angefangen mit Schröders Agenda 2010 und erlebt den derzeitigen Höhepunkt in Merkels Flüchtlings- und Migrationspolitik. So eine Politik kann nicht gut für Deutschland sein, doch dieses Wissen erlangen nur die Menschen die in den Augen der herrschenden Politik die „dummen Wutbürger“ darstellen.

Eine politisch gewollte beliebige Einwanderungsgesellschaft, die aus den verschiedensten Winkeln dieser Erde nach Deutschland stößt, kostet nicht nur Unsummen an Steuermilliarden für die meistens sinnlose Integration, sondern schafft dem Staat und ihrer Bevölkerung auch Probleme. Mit Demonstrationen für die Interessen in ihren Heimatstaaten ziehen die unterschiedlichen ethnischen Gruppen durch Deutschlands Städte. Hier demonstrieren Türken gegen Kurden und umgekehrt, syrische Christen gegen Islamisten, Afrikaner über die unterschiedlichsten Beweggründe in ihren Heimatstaaten und alles wird von der deutschen Politik abgesegnet und bezahlt, denn jede Demonstration bindet aus Steuergeld bezahlte Polizei. Einen Sinn ergeben solche Ausländer-Demos in Deutschland natürlich nicht, weil es den Herrschenden in ihren Heimatstaaten nicht im Geringsten interessiert wenn ihre ausgewanderten Landsleute in Deutschland Krawall machen und die Städte zerstören. Doch auch dieses stört lediglich die „Wutbürger“ und die werden schließlich von der herrschenden Politik nicht für voll genommen. Sie sind von der etablierten Politik für immer als „Dumm“ abgestempelt.


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