Koalitionsspitzen bestimmten neuen Bundespräsidenten. Keine Chance für den Wähler zur Systemänderung

Die Führungspolitiker der großen Koalition haben den neuen Bundespräsidenten ausgeguckt. Ein SPD Außenminister und Jurist soll den parteilosen Pastor ablösen. CDU Merkel gab ihren Segen zur Freude ihres Migrations-Mitverfechters SPD Gabriel. Weil der BuPrä Posten eigentlich nur der Bereicherung aus Steuergeldern für eine bestimmte Person dient, kann die CDU auch mit einem SPD Bundespräsidenten leben. Es war eben das Pech der CDU/CSU keinen eigenen vorzeigbaren Kandidaten in ihren Reihen zu besitzen, der es wert gewesen wäre das zusätzliche Steuergeld zu erhalten. Bei dieser Parteiengleichheit spielt es sowieso keine Rolle aus welcher Partei ein BuPrä stammt, er sollte nur alt sein damit er nicht allzu lange den „Ehrensold“ plus aller weiteren Vergünstigungen aus Steuermitteln kassiert. Einfluss auf die Politik kann er sowieso nicht nehmen und verweigert er Gesetzte abzuzeichnen, dann landen diese zur Entscheidung beim Verfassungsgericht, welches wiederum im Regelfall zu Gunsten der herrschenden Politik, den Banken und den Konzernen entscheidet.

Ein weiterer teurer Witz ist die Wahl zum Bundespräsidenten. Hier machen sich 1.000 Abgeordnete, 500 aus dem Bundestag und 500 aus den Landtagen, zur Lustreise auf Steuerzahlerkosten nach Berlin auf um einen Bundespräsidenten zu wählen der bereits feststeht. Die Abgeordneten verhalten sich bei der BuPrä Wahl getreu ihres gewohnten Abstimmungsverhalten, immer nach Befehl ihrer Führungspolitiker die bereits den neuen Bundespräsidenten bestimmt hatten. Berlin ist Deutschlands teuerstes Marionettentheater Nr. 1, gefolgt von den 16 Landtagen. Hier sitzen die Politiker die für Geld und ein bevorzugtes Leben ohne nachzudenken und ohne die geringste Verantwortung alles absegnen, durchwinken und zulassen was sie vorgesagt und vorgelegt bekommen. Gibt es eigentlich noch eine Steigerung dieser verlogenen Politik? Der Politiker verdeutlicht besonders den Charakter eines Menschen und wie Geld diesen verdirbt. Für Geld verkauft der Politiker als Abgeordneter seine Seele, deshalb können demokratische Führungspolitiker ganz leicht zu Diktatoren aufsteigen.

Der Wähler hat kaum eine Chance an diesem System etwas zu ändern, denn fast absolute Parteiengleichheit gestattet den Politikern über die unterschiedlichsten Koalitionen die ständige Machterhaltung. So sind keine Chancen erkennbar, dass sich nach der nächsten Bundestagswahl etwas ändert. Im Gegenteil, es kann nur noch schlimmer und verlogener werden, denn schlimmer geht immer. Kommt ROT/ROT/GRÜN an die Macht, dann steigen alle Abgaben für den Mittelstand, dem Durchschnittsverdiener und dem Durchschnittsrentner. Hingegen für Migranten, anerkannten Asylanten und nicht anerkannten Asylanten die Bezüge und kostenlose Wohltaten extrem ansteigen. Abgeschoben wird kein Eingereister und Migrationsnachschub ist immer gerne gesehen. Auch kann sich die Studienzeit immer weiter verlängern und wenn die Ausbildung bis zur Rente andauert. Zahlen müssen die ganzen Wohltaten die immer weniger werdenden Arbeiter und Angestellte im Volk. Bei SCHWARZ/GRÜN/GELB würde es allerdings ebenfalls nicht viel besser. Die Klientelpartei FDP, die als reine Arbeitgeberpartei alle Arbeitnehmer grundsätzlich schröpft, verschont alles was sich selbstständig nennt. Die GRÜNEN setzen ihre politischen Wahnvorstellungen in jeder Koalition auf Biegen und Brechen durch und die CDU/CSU muss ihre Lobbyisten bei Laune halten, Leiharbeit und Zeitarbeit erhalten die für Unternehmen erfolgreiche Fortführung. Auch diese Koalitionspolitik muss der Durchschnittsverdiener und Durchschnittsrentner bezahlen, er wird bei beiden Koalitionen ROT/ROT/GRÜN oder SCHWARZ/GRÜN/GELB gleichermaßen geschröpft. Auch würden beide Koalitionen ihre Migrationspolitik fortführen, also keine Entlastung bei der Migration. Zu Veränderungen würde es nur mit einer AfD Regierungsbeteiligung kommen, doch keine Partei will mit der AfD koalieren. Somit sind Veränderungen in der deutschen Politik nicht vorstellbar und äußerst unwahrscheinlich. Eine Koalition zwischen CDU/CSU und AfD wäre nur vorstellbar, wenn das komplette politische Personal bei der CDU ausgetauscht würde. Denn nur eine totale Umkehr zur derzeitigen Migrationspolitik gemäß Merkel würde einen Sinn zu so einer Koalition ergeben. Eine Koalition zwischen SPD und AfD ist undenkbar, weil die SPD schon aus ihrer Geschichte heraus sich der Migration verpflichtet fühlt. Außerdem ist bereits der Parteigenossen Anteil mit Migrationshintergrund so groß, dass Multi-Kulti nur noch von den GRÜNEN zu toppen wäre.


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