- ZUTATEN:
- 125 g Quinoa-Mehl
- 1 EL Leinsamenmehl (fein geschrotete Leinsamen)
- 1/2 TL Xanthan Gum
- 1 TL Meersalz
- 180 ml Wasser
Zubereitung
Das Backrohr bei 200°C Umluft vorheizen. In einer Rührschüssel das Quinoa-Mehl, Leinsamenmehl, Xanthan Gum und Meersalz vermengen. Das Wasser hinzufügen und alles mit einem Quirler zu einem (recht flüssigen) Brei mischen. Die Masse nun für ein paar Minuten beiseite stellen und warten bis der Teig zähflüssig geworden ist. Sollte der Teig zu flüssig sein, noch eine kleine Prise Xanthan Gum und sollte er zu dick sein, noch etwas Wasser hinzufügen.
Ein Backblech mit Backpapier belegen und mit einem Esslöffel 4 Teighäufchen darauf platzieren. Mit einem Esslöffel rund und flach ausstreichen und je nach Geschmack mit etwas Salz und zB Sesam, Kümmel, getrockneten Basilikum, Majoran und Oregano bestreuen.
Zum Schluss ein ganz wenig Pflanzenöl mit einem Sprüher über die Fladen sprühen – so bekommen sie eine goldbraune Farbe und werden schön knusprig. Wenn man keinen Öl-Spray besitzt, dann einfach beim Ausstreichen der Teighäufchen etwas Olivenöl verwenden. Ins vorgeheizte Backrohr schieben und bei 200°C Umluft für 20 Minuten backen.
- Backtemperatur: 200°C Umluft
- Backzeit: ca. 20 Minuten
- Dieses Rezept ist: Glutenfrei – Laktosefrei – Milchfrei – Sojafrei – Eifrei – Nussfrei – Fructosearm – Histaminarm – Hefefrei – Vegan – Vegetarisch
Tipps
Anstelle des 1 EL Leinsamenmehl und 1/2 TL Xanthan Gum kann man auch 1 EL Fiberhusk verwenden. Und die Backzeit hängt davon ab, wie dünn man die Fladen ausstreicht – wenn man den Teig sehr dünn ausstreicht, dann genügen 10 Minuten Backzeit.
Dazu passt perfekt die verschiedensten Sorten von Hummus oder man isst sie als Beilage zu Hauptspeisen oder beim Grillen.