World of Warcraft Schuld an Utoya-Attentat?

bild_zu_breivik_artikelOb sich Blizzard über diese Nachricht erfreut hat, dass sei mal völlig dahingestellt. Ein bisschen Absurd ist das ganze dann schon.

Staatsanwalt Svein Holden bringt nun Blizzards MMORPG Flagschiff mit ins Spiel der Verhandlungen, er beschreibt ihn als "gewalttätig".

Jahrelang erzählen uns die Staatsanwaltschaften das die sogenannten Killerspiele, vermehrt Ego-Shooter, die ach so bösen der Games-Szene wären, und nun auf einmal soll ein Fantasy-Rollenspiel gewalttätig werden. Das Absurde nimmt neuerdings zu.

Der Staatsanwalt beschrieb minutenlang World of Warcraft als das Hobby des Angeklagten und zeigte unter anderem einen Screenshot von Breiviks Charackter "Andersnordic". Beim Anblick des Screenshots lächelte der Angeklagte süffisant.

Holden: "World of Warcraft ist erwähnt worden und ich möchte nochmals hervorheben, dass dies ein gewalttätiges Spiel ist. Und natürlich werde ich gefragt, was denn die Gewalt in diesem Spiel darstellt, Das ist jetzt eine Intervention der Richterin. Das hängt natürlich davon ab, wie Sie diese Gewalt definieren, aber ich werde das in meinen Ausführungen später noch im Detail ausführen, wie ich das definiere."

Angeblich habe Breivik die Attentate zudem mit Call of Duty: Modern Warfare 2 vorbereitet.

Quelle: gamesindustry.biz


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