WordPress und Wortschubse – zwei Welten prallen aufeinander Nein so schlimm ist es nicht
Einige Stammleser haben bestimmt schon gemerkt, dass ich mal wieder am Theme rumgemacht habe und meinen Blog ein wenig verändert.
In mühevoller Kleinarbeit habe ich mir eine neue Headergrafik kreiert und ich glaub, der ist mir recht gut gelungen oder?
Ich habe mich jetzt definitiv für WordPress entschieden und werde das auch weiter für meinen Blog benutzen. Auch wenn die Auswahl der unterschiedlichen WordPress Themes enorm ist und diese viele individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bieten, gilt es den Überblick zu behalten.
Kostenlose oder kostenpflichtige WordPress-Themes?
Grundsätzlich muss man zwischen den kostenlosen Free-Themes und den Premium-Themes unterscheiden. Letztere sind allerdings meist kostenpflichtig, aber durchaus bezahlbar. Aber auch Free-Premium-Themes werden mitunter angeboten. Für welches Theme man sich letztendlich entscheidet, hängt von vielen unterschiedlichen Voraussetzungen ab.
Ich bin auch eher eine, die sagt, warum soll ich für etwas bezahlen, wenn ich es auch kostenlos bekommen kann? Grundsätzlich ist das schon richtig. Aber ich habe gemerkt, dass kostenlose WP-Themes nicht immer den eigenen Anforderungen entsprechen.
Premium-Themes bieten schon von Haus aus viele Funktionen an, die man sich bei kostenlosen Themes erst mühsam zusammensuchen, oder zeitintensive Umbauten durchführen muss.
Ich hab das auch hier gemerkt, irgendwann ist die Grenze erreicht, grad wenn man, wie ich nicht mal so locker durch das CSS spazieren kann. Denn wenn man erst einmal in den Theme-Code „eindringen“ muss, um Veränderungen vorzunehmen, kann man mehr kaputt machen, als dass es einen nennenswerten Erfolg bringt.
Gleichzeitig kann dadurch natürlich auch die Performance der Seite negativ beeinflusst werden. Bei Premium-Themes kann teilweise auch auf Plugins verzichtet werden, da die Funktionen in vielen Fällen bereits enthalten sind.
Der persönliche Geschmack ist entscheidend
Für welche WordPress Themes man sich letztendlich entscheidet, bleibt jedem selbst überlassen. Es spielt ja schon eine Rolle, für welche Zwecke man WP nutzt. Das hier ist ja eher meine persönliche Spielwiese. Daher hab ich hier auf ein kostenloses Theme zurückgegriffen.
Bei Firmenpräsentationen oder kommerziellen Seiten ist das schon etwas anderes – da muss der erste Eindruck ebenso stimmen wie das Handling.
Ich bin ja viel auf anderen Blogs unterwegs und bin jedes Mal aufs Neue beeindruckt, was sich einem hier für unterschiedliche Möglichkeiten bieten. Man ist in seiner Gestaltung ja wirklich komplett frei und es gibt immer etwas zu optimieren, zu verbessern und anzupassen.
Wer weiß, vielleicht ändere ich in den nächsten Monaten mein Design wieder – nein eher nicht, sonst verdreht mein „Techniker“ wieder die Augen
Ich bleib erst einmal bei diesem Theme, aber es wird in den nächsten sicherlich noch die eine oder andere Veränderung geben, da bin ich mir sicher.